Er steht einfach nur da, der „Rucksackmann“, wie wir den anonymen Helden nennen wollen, der sich neulich dem PEGIDA-Umzug in den Weg stellte.
Er tut nichts außer sich von den Ordnern der angemeldeten Kundgebung zur Seite schieben zu lassen. Abgesehen davon, dass ich das durchaus mutig finde, denn ich würde nicht darauf vertrauen, dass unter den Knetbirnen in diesem Umzug nicht auch ein paar gewaltbereite Knetbirnen sind, ist es vor allem ein schlauer Move. Wenn man sich auf eines verlassen kann, dann auf die Selbstentlarvungstendenzen solcher Gruppen.
Und so fängt der Demozug natürlich auch direkt mit „Abschieben Abschieben“-Sprechgesängen an.
(Via Schlecky, der -genial wie er halt ist- gleich mal dieses schicke T-Shirt designte:)
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