Meine virtuelle Reise durch die musikalischen untiefen des Internets führte mich (zum Glück wieder) vorbei an seichtem Gewässer, hin zu den sprudelnden Quellen des guten Geschmacks:
Anfangen möchte ich heute mit dem britischen Label ‚First Word Records‚. Das noch junge und mit nur sieben Künstlern recht kleine Record-Label aus Leeds veröffentlicht einen sehr individuellen Mix aus jazzy Hip-Hop, Broken Beats und Retro Funk. Besonders herausragend finde ich die Releases von ‚Kidkanevil‘ und ‚The Haggis Horns‘.
Kidkanevils Hip-Hop Beats haben durch den geschickten Einsatz erlesener Samples einen sehr coolen und eigenen Sound. Auf seiner ersten LP sind zudem noch Lateef, Yarah Bravo, Jehst, Testament und Andreya Triana zu hören.
Kidkanevil: Homepage – Myspace – Artistpage
The Haggis Horns ist eine 8 köpfige Band die mit einer Mischung aus Breakbeat Funk, Soul, Hip-Hop und Afrobeat seit Jahren durch englische Clubs rockt.
Nach zahlreichen Produktionen mit Künstlern wie z.B. ‚Amy Winehouse’, ‚The Cinematic Orchestra’ und ‚Nightmares On Wax’, werden die Jungs dieses Jahr im Mai ihr debut Album herausbringen. Wer es bis dahin nicht aushält kann sich mit zwei 12Inches der Combo eindecken.
Den Drummer ‚Luke Flowers’ hat sich die Band übrigens bei ‚The Cinematic Orchestra’ geliehen.
The Haggis Horns: Myspace – Artistpage
abgehört:
Auf Platz EINZ meiner persönlichen Podcast- und RadioShow Chart steht derzeit Freischwimmen. Der moderierte Podcast überrascht mich auch in der aktuellen Sendung wieder mit extrem guter Musik. Hip-Hop, Downtempo, Broken Beats, Jazz, Global Beats – Hot Stuff!
Kreuzberg grüßt Köln!
Die neue RadioShow von Freefunkin ist trotz der Datenkompression von 48kBit/s musikalisch gut hörbar. Jazz, Funk, Soul, Beats & Breaks – alles am Start – das rockt!
Kreuzberg grüßt Stuttgart!