Jetzt endlich komplett!

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westerwilli und biene merkel

via @jke

12 Kommentare

  1. Pluspuls: Was für eine intelligente Entscheidung 😉 Brückentechnologie heißt natürlich auch mehr „Brückenmüll“

  2. Tja, aber wenn du alles direkt abschaltest, kannst keine Blogs mehr kommentieren 😉

    Bin für langfristigen Ausstieg, aber kurzfristig gesehen können wir noch nicht darauf verzichten, es müssen erst echte Alternativen ausgearbeitet und installiert werden.

    Schwarz-gelb dagegen halt ich als Pirat ebenfalls für eine Katastrophe.

  3. No: Ja, dann viel Spaß bei der Entsorgung des ganzen schweren Wassers bei sofortiger Abschaltung – das Endlagerproblem ist ein qualitatives, kein quantitatives.

  4. Brückentechnologie, ich lach mich schlapp. Es gibt genügend Marktreife alternative Technologien, als ob wir nicht andere Probleme hätten. Es kann doch nicht sein das man Zensur, Bundeswehr im Inneren, keine Lust auf Reformen, Lobbyarbeit mit der deutschen Bank und Beschränkung der Menschenrechte sowie Krieg in Afgahnistan wählt weil man gerne Atomstrom haben will. Auch mal sowas gelesen? http://blog.greenpeace.de/pr-offensive-fuer-atomkraft/

  5. Da sind mir ehrlich gesagt viel zu viele rote Heringe in Deinem Post, um darauf konstruktiv antworten zu wollen. Wenn Du über die Sache diskutieren möchtest, bitte – aber so nicht.

  6. Liebe/r Brot,
    Dein erster Link führt zu einem Zeit-Beitrag, in dem der scheidende Chef des Bundesumweltamtes sagt, dass er was gegen die Energiepolitik seiner Partei, der CDU hat. Und, dass er gegen eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ist. Schlauer bin ich jetzt nicht, höchstens habe ich eine Ahnung, dass dieser Troge seine Felle wegschwimmen sieht.
    Dein zweiter Link postuliert sehr prominent in der Überschrift, dass es auch ohne Atomkraft geht – d’accord, habe ich nie bezweifelt. Aber was hat jetzt der Artikel mit der FDP-Position zu tun, die Laufzeit von Atomkraftwerken zu verlängern? Wie ich oben geschrieben habe ist „das Endlagerproblem […] ein qualitatives, kein quantitatives“ – warum zwanghaft nach Alternativen suchen (und die dann noch staatlich subventionieren), wenn es mit der Kernkraft eine umweltfreundliche Möglichkeit zur Energieerzeugung gibt?

  7. ^^ Klasse Bild, das!
    Sowohl qualitativ als auch quantitativ.
    Ich mein´: wär es hier nicht vorhanden,
    könnt´ ich mich schließlich nicht an seinem subtil humoristischen Inhalt erfreuen, oder?
    & @pluspuls: qualitative Probleme bestehen nur sehr selten,
    wenn ihnen der quantitative Anteil fehlt…
    Das is´ i-wie so ähnlich, wie wenn man sich denkt:
    „Na toll! Dann haben wir ja wieder 25 Jahre ruhe.“ (8)…
    nachdem man den Spruch:
    „Weltweit gibt es 434 Atomkraftwerke. So gerechnet passiert eine Kernschmelze alle 25 Jahre.“ hier: http://bit.ly/eRCkso gelesen hat…
    Scheint im ersten Moment clever zu sein,… ^^
    is´ dann aber wohl doch eher ein Physikerwitz.

    So, jetzt bloß schnell raus! ^^

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