Zugegeben, das kling nicht wie der typische Blogrebellen-Sound. Marinelli und meine Wenigkeit trauen uns mit unserer musikalischen Fusionierung auf ein ungewöhlniches Gefielde. Genau darin liegt aber auch der Reiz; Stücke zusammen zu bringen, die nicht in die gewohnten Höhrordnung gehören. Ich persönlich sehe mich nicht als Djane, vielmehr geht es mir darum inspirativ zu sein und Sound-Anstöße zu geben.
Das ist meine Definition des kreativen Arbeitens: Die Norm verlassen und obwohl es unüblich ist, es trotzdem wagen und probieren. Vorraussetzung ist der Wille, der Mut auf das Bauchgefühl zu hören und mächtig Rückenstärkung der liebsten Menschen in unserem Umfeld.
Unseren Debüt hatten wir am iranischen Nouruz-Tag im Ballhaus Naunynstraße. Eine schöne Location für ein nettes Beisammensein…kulturelle Horizonterweiterung gibt es gratis zu den Drinks dazu.
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([*)?(*])b
Schade nur, dass der syrische Zeichesatz hier nicht unterstütz wird. ^^
->
?set: U+079F … dann wird´s deutlicher.
& mehr von dem Zeug, bitte! (|)
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