Kindliche Verspieltheit getragen von der schweren Reife des Jazz, das ist Zaz. Die französische Nouvelle-Chanson-Sängerin führt den Hörer an der Hand und schließt er die Augen, so sieht er die bunte Spieluhr, die bunten Farben, die an die Wand projiziert werden.
Ihre Karriere begann mit einem Sieg bei einem Talentwettbewerb in Frankreich und ihr Debütalbum erschien 2010, welches ihren Namen trägt. Ich wünschte es hätte mehr von dieser Musik gegeben, als ich mich durch meine französisch Vokabeln quälen musste. Noch nie war ich so motiviert das Französische so zu verstehen. Vielleicht bekommt ihr auch Lust genauer hin zu hören.
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Was ein Organ. Zum weiter hören empfehle ich diese Dame: http://www.youtube.com/watch?v=VWTGxrBUUKA
Wenn dir Zaz gefällt, dann kann ich dir das Album „Des Jours et des Lunes“ von Jali ans Herz legen. Auch ganz was feines.
http://open.spotify.com/user/1121875848/playlist/3I4MJNO0Der3tOr61ldMGh
Jali klingt auch nicht schlecht, danke für den Hinweis.
Gerade entdeckt, leider schon vorbei (sorry for spam):
http://www.berlin-music-week.de/de/veranstaltungen/uebersicht/paris-connection/
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