Seit 1998 existiert in New York City „Turntables on the Hudson“ , die Partyreihe von Nickodemus. Während dieser halben Ewigkeit wurden dort jede Menge an Künstlern wie zB Mr. Scruff, Rainer Truby, Peter Kruder, Quantic and Mark Rae gebucht. Das Motto war immer „Maximun funk and maximun fun“. Nickodemus war und ist immer maßgeblicher Ideengeber dessen, was wir bei den Blogrebellen „Don’t call it World“ nennen. Das Set, daß ich heute poste geht aber mehr in die Richtung: „Zu schön, um wahr zu sein. Zu deep, um sich um Genregrenzen zu scheren. Zu gefühlvoll, um nicht heimlich ein Tränchen dabei zu vergießen.“ Ich spreche von Bonobos Auftritt bei Turntables on the Hudson im letzten Frühling, dem die pure Liebe aus jedem Takt quillt. Also Tanzgaloschen angezogen, den/die/das Liebste(n) gepackt und los gehts!
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Nielow hat übrigens ein wunderschönes Interview mit Nickodemus gemacht. Außerdem ist er auf unserer Compilation „Rebellion „ mit einem Track vertreten.
[…] Marinelli fasst den Sound als “Zu schön, um wahr zu sein. Zu deep, um sich um Genregrenzen zu scheren. Zu gefühlvoll, um nicht heimlich ein Tränchen dabei zu vergießen.” Dem vertraue ich jetzt mal, zumal ich ja weiß, dass er von Bonobo kommt. […]
[…] DJ-Set auf dem Hudson beschreibt Blogrebell Marinelli so: “Zu schön, um wahr zu sein. Zu deep, um sich um Genregrenzen zu scheren. Zu gefühlvoll, um […]
[…] (via Walter von den Blogrebellen) […]
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