Interkultureller Dialog: Von der Schelle zu (Rat)Schlägen:
Rinjehaun! Nimmt man diesen Spruch wörtlich, so könnte man nach dem Akt etwas Ärger am Hals haben. Je nach dem wie und wen wir ‚klatschen‘.
Dieser Fahrlehrer, bzw. Mentor, nimmt die Schelle als Züchtigung, um in gefährlichen Situationen dem Schüler eine bleibende Lehre zu hinterlassen:
Weiterhin ein Begriff ist die sogenannte ‚Osmanische Schelle‘, die oft von Männern in körperlichen Auseinandersetzung als ein schlagkräftiges Argument einen bleibenden Eindruck hinterlassen soll:
Ratschläge sind auch Schläge.
So der Volksmund. Die verbale Attacke bringt viele oft zur Weißglut, als dass sie hilft. Sätze der Mutter wie: „Ich kenne dich, da solltest du dich nicht übernehmen.“ Der Kollege oder Chef, der ungefragt einen Tip abgibt: „Also das solltest du vielleicht so tun und davon etwas weniger…“ Und von den gut gemeinten Kommentaren in den sozialen Netzwerken, will ich gar nicht anfangen….
Der Fahrlehrer macht das schon ganz gut aber wie ein Schelle wirklich geht, sieht man im Clip „Kiezschell“. Einfach mal dananch suchen
Kiezschell finde ich nicht
Kommentarfunktion ist geschlossen.