Tss. Erst verbannt Universal Platten aus dem Sortiment. Dann wollen sie per Crowdfunding Vinyl-Liebhabern die Möglichkeit geben, Scheiben wieder pressen zu lassen. Die Preise dafür sind noch nicht bekannt, lassen aber eher an Geldmacherei als an das schwarze Gold glauben. Wer wirklich Interesse an Platten hat, der sollte lieber auf Discogs oder Ebay nach Originalen schauen oder bei einer der Schallplattenpresswerke – wie zum Beispiel Ameise in Hamburg – selbst aktiv werden. Dann ist es wenigstens auch ein Unikat – und nicht so eine Universal-Remake-Kommerz-Nummer. Punkt.
Lesetipp: Interview mit Martin von Ameise bei House of Reggae
Foto via Ameise
geh ich voll mit. aber mach mal house of reggae draus. freut sich auch nils drüber. peace.
… Gnarf! Ist korrigiert. Hab ja auch extra das Interview verlinkt, damit er sich freut 🙂
Komme gerade aus dem Urlaub zurück – und freue mich 😀
Kommentarfunktion ist geschlossen.