Ihr kennt das. Man hört einen Song zum ersten Mal, weiß aber direkt, wer der Interpret ist. Das mag einfach sein, bei Bands, deren Sänger/innen markante Stimmen mit immensem Wiedererkennungswert haben. Aber bei Musik, bei der sowohl die Instrumentierung, als auch die Sänger/innen ständig wechseln?
Ich kenne das oben genannte Phänomen vor allen Dingen von Dubmatix‚ Produktionen. Als Multi-Instrumentalist und Toningieneur spielt er so ziemlich alles selbst ein, ist selbst für seine Mixdowns und Master hauptverantwortlich. Nur die Vocals: Die liefern so Leute wie Lival Thompson, Anthony B., Tenor Fly, Howie Smart, Freddie McGregor, etc. etc. Was macht den Dubmatix-Sound so besonders, so einzigartig, dass sich die Roots-Reggae-Größen in seinen Songs derart die Klinke in die Hand geben? Was ist das Mysterium um diesen Jesse „Dubmatix“ King? Und warum gibt er auf Nachfrage beim Konzert ganz freiwillig und gern Produktions- und Recording-Tipps?
Eure WelleOneLove-Djs Ray und Flo durften Jesse’s Konzert in Dresden am 5.11.13 mitschneiden. RBLLN.TV wird die ganze Show übertragen. Ray und Flo werden das Ganze moderieren.
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RBLLN.TV Dubmatix Special mit #WelleOneLove (12.11.2013) by Blogrebellen on Mixcloud
Ich freue mich drauf.
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