Über Erwin & Edwin aus Österreich bin ich wegen ihres Remixes für LaBrassBandas „BrassBanda“ gestolpert, der -das durfte ich in letzter zeit einige Male erleben- das Dach abdeckt.
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Aber auch ihre eigenen Tracks sind nicht von schlechten Eltern. Schon ein paar mal gespielt und nie enttäuscht worden: „Paris“, das das Kunststück hinbekommt, einerseits organisch und handgespielt zu klingen und andererseits Druck wie nix Gutes aufzubauen. Prädikat: Brett!
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Sie selbst nennen ihre Musik „Electronic Brass“, was ganz besonders gut auf „Wien“ zutrifft. Breakbeat und Bläser, I’m fuckin‘ loving it!
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Brandneu, mit Wobbel und Viererfuß, ihr Remix der neuen [dunkelbunt]-Single „Boomeræng“. Wenn diese Kombination den Floor nicht füllt, würde ich mal nachsehen, ob die Gäste überhaupt noch leben…
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[…] hatte, so sehr war mir danach, das Tempo anzuziehen. Hauptsächlich, weil ich endlich die saugute Electronic Brass Music von Erwin und Edwin auf die Leute loslassen wollte. Wonach mir ebenso war: 90er Hip Hop. Dazwischen noch etwas […]
[…] Erwin & Edwins “Electronic Brass Music” habe ich letztens ja schon Lobeshymmnen verfasst. Ihre Musik ist jetzt seit ziemlich genau einem Jahr nicht mehr aus meinen DJ-Sets […]
[…] von Erwin & Edwin kenne ich jetzt seit fast anderthalb Jahren und seitdem feiere ich den Tune. Es bringt das Kunststück fertig, einerseits ein recht düsterer, technoider […]
[…] meinem ersten begeisterten Artikel ist es hier im Blog ein bisschen ruhiger rund um die österreichische Elektronik-Brass-Combo Erwin […]
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