Alle Facebook-Nutzer kennen das: Ihre Posts werden nur noch einem Bruchteil der Freunde/Fans angezeigt. Das wahre Problem von Facebook besteht darin, dass alle Nutzer zu Werbern werden sollen.
Nun mag es für Facebook-Verteidiger durchaus auf der Hand liegen, dass Facebook die Timeline der User filtert – ein Durchschnitts-User bekäme sonst 1.500 Posts täglich in seiner Timeline präsentiert. Auf Twitter funktioniert das übrigens prima. Aber Facebook argumentiert, dass nur durch eine gefilterte Timeline die user experience wertvoll wäre.
Das Filtern der Posts hat aber aus Facebook-Sicht noch einen ganz anderen Grund: Facebook möchte die Nutzer zu Geld machen. Das ist nichts Neues und wir haben auch nichts dagegen, Geld zu verdienen. Allerdings darf auch festgehalten werden, dass gerade im Vergleich mit YouTube ein eklatantes Missverhältnis besteht:
- Auf YouTube werden die User dafür bezahlt, wenn Ihre Inhalte gut geklickt/geguckt werden.
- Auf Facebook müssen User dafür bezahlen, dass Ihre Inhalte gut geklickt/gesehen werden.
„Das wahre Problem von Facebook besteht darin, dass alle Nutzer zu Werbern werden sollen.“
Falsch – die Nutzer sind es bereits, seit Tag 1
[…] wird für die Friend-Posts auf eine Zahl verwiesen. Darüber hinaus ist es höchst unverständlich, warum Usern Posts von Pages nicht eingeblendet werden, trotzdem sie die Seite geliked haben. Nach Facebooks Logik ist eine interessante Nachricht zwangsläufig verbunden mit der aktiven […]
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