Offensichtlich mögt ihr „Happy“ und offensichtlich kanntet ihr noch mehr Versionen davon, als wir. (Und das will was heissen!)
Danke fürs diggen und teilen, liebe Lazer!
Vorhang auf für noch mehr Glück:
Wenn es überhaupt irgendetwas gibt, woran es „Happy“ im Original mangelt, dann ist das Bass. Und ein Dancehall-Part vielleicht:
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Wooohaaa! Eine Northern-Soul-Version bietet sich natürlich an, aber das ganze auch noch mit Pharells Vocals zu unterlegen ist einfach nur extrem gut:
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Einfache Regel: „Wenn es keine Metalversion davon gibt, ist es kein Hit.“
Stellvertretend für die ungefähr siebzehndrei Fantastilliarden Mashups, die es mit „Happy“ gibt, hier eins von unserem Mann in München, DJ Y, der das Ding mit einem Tune masht, den meine DJ-Kollegen „damals in der guten alten Zeit“ immmer „Scheisse mit Trompete“ nannten. 🙂
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