Lagerfeuerromantik – Coverversionen mit Akustikgitarre

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Es heisst ja, einen guten Song erkennt man daran, dass er auch nur auf der akustischen Klampfe gespielt funktioniert. Das stimmt nicht nur, viele Songs gewinnen dadurch auch gewaltig an Atmosphäre. Vorhang auf für eine kleine Sammlung in Sachen Lagerfeuerromantik:
(Die Originale sind jeweils in der Beschreibung verlinkt.)

Los gehts mit Willis und ihrer Interpretation von Cameos „Word Up“:

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„Türlich türlich“, dem Bo sein Fetenhit von ein paar launigen Stewardessen auf der Klampfe intoniert? SRSLY? Sicher Digger!

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Fink ist immer gut, seine Interpretation von Alison Moyets „All Cried Out“ allerdings ist eine meiner liebsten Cover einer 80er-Jahre-Schmonzette.

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Na gut, es geht noch besser als Fink. Cover entfalten ihren besonderen Reiz ja genau dann, wenn sie sich möglichst weit weg vom Original bewegen. Unter diesem Aspekt gesehen, ist Flunks Version von New Orders „Blue Monday“ natürlich ganz weit vorne. (So weit vorne, dass ich mal ein Auge zudrücke, auch wenn hier nicht nur die Akustikgitarre den Ton angeben darf

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Irgendwie schaffe ich es ja meistens, die Kurve zu Stevie Wonder zu kratzen. Aber hey, in dem Fall geht es auch gar nicht anders, denn Ellen McIlwaines Version von „Higher Ground“ ist etwas ganz Besonderes. Das liegt an ihrer Art, Slidegitarre zu spielen. Ich hab sowas noch nie vorher gehört. geil!

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Der absolute Kracher zum Schluss: Lemmy tauscht den Bass mit der Bluesharp und reinterpretiert seinen größten Hit „Ace of Spades“ in einer Version für alte weise Männer. Eben weil das nicht die Standarpose der alten Säcke bei Motörhead ist, sticht dieser Song so heraus. Episch!

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(Bild: „Guitar still on fire“ Olly Farrel, CC-Lizenz)