Mir fehlen die Worte: Die Junge Union Berlin bedankt sich bei ihrem Herren Frank Henkel für die Räumung des Oranienplatzes.
Heute ist ein guter Tag für unsere Stadt. Mit der Räumung des Oranienplatzes wird endlich ein unerträglicher rechtswidriger Zustand beseitigt. Dafür danken wir unserem Innensenator Frank Henkel, der durch sein beharrliches Eintreten für Recht und Gesetz in den letzten Monaten der Hauptverantwortliche für diesen Erfolg ist.
Screenshot von JU-Hauptstadt
Kollege Rene von Nerdcore hat daraus jetzt die passende Vorlage für ein Meme gebastelt. Ganz wunderbar. Lasst Eurer Kreativität freien Lauf.
[…] (via blogrebellen) […]
[…] Junge Union hat sich dieser Tage mal wieder vollständig zum Horst gemacht und bedankt sich artig für die Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienburger Platz, wo sie für […]
[…] Junge Union bezieht klar Stellung gegen Rassismus und für Toleranz. […]
Staatstragende Kerlchen:
http://www.ulmen.tv/blogs/ulmen-tv-team-blog/mit-der-jungen-union-gegen-rassismus
Man fragt sich, ob die „Junge Union“ an der HJ orientiert
Juristisch und verfassungsrechtlich gesehen gibt es gar keine Demonstrationsfreiheit für Menschen, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft innehaben. Art . 8 Absatz 1 im Wortlaut: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln“
Ich verstehe die Aufregung wegen der Räumung nicht. Man hat diese Versammlung von Behördenseite sogar grundgesetzwidrig zu lange toleriert. Eigentlich hätte die Polizei das recht gehabt, am ersten Tag schon zu räumen.
arschgeige
[…] seid ihr gestern auch bei den Blogrebellen oder bei Kotzendes Einhorn über die beiden jungen Herren von der Jungen Union Berlin gestolpert, […]
[…] nur Hass, Leid und Neid uffe Landkarte. Dit hat keene Zukunft. Dit macht uns kaputt. Kiek doch ma, wat die Flöten vonne Junge Union da in Kreuzberg jemacht ham. Da muss doch ma eena komm und Vaantwortung übanehm und Liebe inne Welt bring. Tja, dit bin […]
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