Der seltsame Vorstoß der CSU neulich, als sie forderte, Migranten sollen doch bitte auch zu Hause deutsch sprechen hat jede Menge Gegenwind und Spott auf die CSU gezogen. Die Forderung war so dermaßen dämlich, dass sogar die Kollegen von der Schwesterpartei eher belustigt reagierten:
Ich finde ja, es geht die Politik nichts an, ob ich zu Hause lateinisch, klingonisch oder hessisch rede.
— Peter Tauber (@petertauber) December 5, 2014
Warum die Forderung so extrem dämlich ist, kann man wissenschaftlich verargumentiert im Sprachlog nachlesen. Mann kann aber auch einfach Harry Gs neuestes Video gucken und darüber meditieren, wer ausser ein paar komischen Hannoveranern in diesem Land überhaupt etwas spricht, das den Namen „deutsch“ verdient hätte. Die Bayern sicher nicht.
Ich finde es einfach viel zu geil… #YallaCSU pic.twitter.com/ZSU2q6h6fp
— Uwe Kaa (@UweKaa) December 10, 2014