Eine steile These, die ich da zum Einstieg aufstelle. Man müsste klären, was genau als Controller zählt, über welchen Plattenspieler wir reden und wie sich ein Club definiert. Keine leichte Aufgabe. Unweigerlich kommt man zudem zum Grabenkampf von Digital gegen Analog und zum Reizthema Sync. Schöne Aussichten, doch erstmal zurück auf Start, in dem Fall zum vorangegangenen Teil 3 dieser Reihe: DVS.
Hier findest du alle Teile unserer Serie „FAQ – Wie als DJ-Einsteiger beginnen?„
Digitale Vinyl Stysteme (DVS) machen es möglich mit Vinyl ein MP3 zu steuern. Dies läuft in einer Software, die wiederum braucht einen Rechner und alles Equipment zusammen benötigt viel Platz in der DJ-Booth sowie einiges an Geld bei der Anschaffung. Zudem ist der technische Ablauf mitunter so störanfällig, wie nervenaufreibend. Heute weniger als früher. Und nicht zu vergessen, es wächste eine Generation heran, die zwar MP3s kennt, aber Vinyl nur vom Hörensagen. Bedingungen, welche DVS zur Brückenlösung oder – um mich selbst zu zitieren – zum Methadonprogramm machen. Bei aller Geilness (wat ä wort) der retromodernen Kombi Software und Schallplatte – der Trend geht seit Jahren zur All In One-Lösung. Zum Controller.
Eine der ersten DJ-Softwarelösungen nannte sich BPM-Studio. BPM hatte eine Fernsteuerung: RCP irgendwas – sogar schon mit Display. Die Hardware kommunizierte anfänglich über die serielle Schnittstelle eines Rechners, später über USB, mit dem zugehörigen Programm. In Form und Funktion schwer an das Bedienteil eines 19? Doppel CD-Players angelehnt, konnte man so die Software steuern. Damit hatte sich ALCATECH, das war der Hersteller, eine gar nicht mal so schlechte Position am Markt erarbeitet. Besonders für eine kleine Firma, nahezu eine One Man Show und der Mann dahinter hatte wirklich Visionen. Nur nicht in einem Punkt. Das war der Anfang vom Ende und wie dieses hatte er vier Buchstaben: MIDI.
Vor mehr als dreißig Jahren wurde “Musical Instrument Digital Interface” eingeführt. Kurz MIDI oder zu deutsch “Digitale Schnittstelle für Musikinstrumente”. Ursprüngliches Ansinnen war die Steuerung von Synthesizer B über die Tasten von Synthesizer A. Grob gesagt wurden beide Synthies mit einem Kabel verbunden, über welches Daten mit einer Auflösung von 128 Stufen übertragen wurden. Lange Zeit Industriestandard, kam dieses Protokoll und seine Erweiterungen spätestens bei der Nachbildung komplexerer Vorgänge (z.B. Jogwheels eines DJ-Controllers) an seine Grenzen. Doch damit greife ich voraus und beende hier erstmal den Ausflug ins Theoretische. Man sollte sich nur eins merken: Zwischen einer Hardware und einer Software vermittelt ein Protokoll und es werden Daten gesendet. Ignoriert man das, hat man zwar einen Controller und eine Software connected, nur passiert nichts, wenn man auf “Start” drückt. “Man kann die Realität ignorieren, aber nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.” Zitat: Ayn Rand.
Die ersten Controller, die mir unterkamen waren Kopien des typischen DJ-Triptychons aus Plattenspielern und Mixer. Nur en miniature, aus Kunststoff und mit dem Flair eines Fisher Price Spielzeugs. Geräte wie NUMARKs Total Control oder HERCULES Control MP3 (Werbeslogan: “DJ sein ist hip und trendy”) erinnerten irgendwie an die Steuereinheit eines Modelflugzeugs. Das Bild änderte sich erst mit dem VCI100 von VESTAX. Ein japanisch minimalistischer Meilenstein ummantelt mit Metal und zugeschnitten auf zwei Decks in der Software TRAKTOR.
Später wurde die VCI-Reihe von VESTAX, nahezu exemplarisch, bis zum Overkill ausgebaut. Aus zwei Decks wurden vier, Effektsektion oder Performancepads kamen hinzu, eine Soundkarte wurde ins Gehäuse eingebaut. Gefühlt gab es mit jeder willigen Softwarebraut einen Hochzeitsversuch. Naturgemäß hinkte die Hardware dabei den neu hinzugekommenen Programmfeatures hinterher. Einen Zustand den NATIVE INSTRUMENTS ausnutzte. Dem hauseigenen TRAKTOR wurden fortan eigene Controller zur Seite gestellt. Woraufhin sich die anderen Hersteller neue Spielkameraden suchen mussten. Viele gab es nicht: SERATO, VIRTUAL DJ, MXDECKS und ein speziellen Fall namens ABLETON.
Als Intermezzo eine Preisfrage: Was unterscheidet den NUMARK Mixtrack vom Mixtrack Pro? Ist der Pro für Profis oder steht es für das Lateinische “mit”? Wohl nicht, denn dann würde er Mixtrack “Cum” heißen. Der Unterschied liegt nämlich bei der eingebauten Soundkarte. Hier sollten Einsteiger erneut aufmerken: Habe ich einen Controller ohne eigenes Audio Interface, kann ich zwar die Software steuern, höre aber günstigstenfalls das Mastersignal über die Soundkarte meines Rechners. Das ist qualitativ mäßig, zudem kann man nicht vorhören. Alternativ läßt sich natürlich eine externe Soundkarte nutzen, die benötigt aber einen zusätzlichen (USB-)Port am Rechner, erfordert technische Grundkenntnisse (Stichwort Routing) und man kann sie auch mal irgendwo liegenlassen. Also – und das ist der Tipp – ziehe man einen Controller mit eingebautem Audio Interface in die engere Auswahl.
Wie aber wählt man überhaupt den passenden Controller (gern und fälschlich auch Mixer oder Mischer genannt) aus? Im Gegensatz zu meiner sonstigen Ansicht den Bauch entscheiden zu lassen, würde ich in diesem Fall den Kopf voranschicken und sondieren, wohin die Reise gehen soll. Will ich nur mit zwei Decks Titel abspielen? Benötige ich Jogwheels? Möchte ich vier Decks oder Samples und Loops verwenden oder Songs “remixen”? Möchte ich ganz viele Effekte nutzen? Soll externes Equipment oder ein DJ-Buddy eingebunden werden? Will ich ein kompaktes Gerät oder einzelne Module? Vor allem: Welche Software bringt mich meinem Ziel näher? Vorm Kauf einer Hardware sollte man unbedingt verschiedene Software antesten und herausfinden, welche Features für einen essentiell sind. Geht natürlich auch andersrum, ist aber wie der Kauf eines Sattels, ohne je das Pferd gesehen zu haben.
Exkurs Software: Vom Prinzip unterscheiden sich von DJs genutzte Programme in zwei Gruppen. Die erste simmuliert klassisches, deckbezogenes Auflegen in einer Software. Beispiele sind SERATO DJ, TRAKTOR oder VIRTUAL DJ. Man benötigt zur komfortablen Bedienung eine Hardware mit Jogwheels und Pitchfader. Meist stehen zwei oder vier virtuellen Decks in der Software ebensovielen Kanälen am Mixerpart des Controllers gegenüber. Man lädt einen Titel in das virtuelle Deck der Software und mixt diesen mit einem weiteren Titel – ähnlich wie mit CD oder Schallplatte.
Was uns zum heiligen Grahl vieler Oldschool-DJs führt: Das Anpassen des Tempos! Mit einem Controller der beschriebenen Art, könnte man das in der Tradition guten alten Handwerks machen. Man kann aber auch die Vorzüge einer Software nutzen und den “Sync-Button” verwenden. Damit werden Titel automatisch im Tempo angepasst und man muss diese nur noch ineinander mixen. Ein bis zum Erbrechen geführter Disput dreht sich darum, ob ein DJ noch ein DJ ist, wenn er solche Hilfsmittel nutzt. Ohne die Thematik zu vertiefen eine Anmerkungen: das Medium entscheidet nicht über die Qualität eines Sets oder die Gunst des Publikum. Leitsatz: DJs, die über langen Zeitraum viele musikalische Genres bedienen, die ihre Titel gern ausspielen und dabei nicht so auf unterschiedliche Tempi achten, sollten deckbezogene Controller bevorzugen.
Womit wir zum zweiten möglichen Funktionsprinzip einer Software kommen. Programme wie ABLETON LIVE, MIXMEISTER oder neuerdings auch TRAKTOR (mit dem Kontrol S8) setzten auf ein “Mastertempo“. Die Software gibt sozusagen den BPM-Wert (Beats Per Minute) vor, alles weitere richtet sich automatisch danach. Ideal, wenn man Samples oder Versatzstücke von Titeln mischen möchte. Die Hardware für solche Programme verzichtet auf Jogwheels und Pitchfader. Dafür finden sich oft mehr Pads, um einzelne Songs, Songteile oder Samples – die in der Software meist in eine sogenannten Clipmatrix (was vielen Decks entspricht) geladen werden – anzusteuern. Leitsatz: DJs, die vorrangig einen Tempobereich / ein Genre bedienen, die hauptsächlich Samples und “Trackbausteine” verwenden oder die eine zeitlich begrenzte Performance vorbereiten wollen, sollten sich in dieser Kategorie orientieren.
Abschließend: Effekte, Loops, Cue-Punkte, Aufnahmefunktionen und Waveformdarstellungen bietet eigentlich jede Software.Der Umfang kann, je nach verwendeter Version, variieren.
Wenn die “Typfrage” und die Anzahl der benötigten Decks und Features geklärt ist, sollte man sein Budget mit dem zukünftigen Einsatzziel abgleichen. Leute, die ihr Geld mit musikalischer Unterhaltung verdienen und einen 50 Euro Controller am Laptop haben, dessen interne Soundkarte direkt über die Billig-PA die Hochzeitsgesellschaft beschallt, gibt es ebenso, wie Jugendzimmerrocker, die in ein Setup im Gegenwert eines Kleinwagens investiert haben. Letztere finde ich weit weniger strange. Kurz: Funktionsumfang der Software, Ausstattung und Größe der Hardware sowie das ausgegebene Geld sollten im gesunden Verhältnis zur angepeilten Verwendung stehen.
Was ist noch zu beachten? Im Jahr 2015 ist so ziemlich jede Hardware erhältlich. Es ist jedoch nahezu unmöglich die ideale Hardware zu finden. Die Gründe liegen in den subjektiven Anforderungen. Folglich ist ein Controller immer auch ein Kompromiss, im Idealfall der kleinstmögliche. Im Dickicht der Angebote finden sich Einzelmodule zur Steuerung spezieller Funktion und kompakte Geräte, die nebenbei noch CDs abspielen können. Oder die hauptsächlich CDs abspielen und nebenbei eine Software steuern. Diese Vielseitigkeit ist für den einen Nutzer ein Vorteil, für den anderen nachteilig. Es gibt Controller, die nur eine (mitgelieferte) Software steuern und deren Funktionen komplett in Hardware spiegeln und es gibt Controller, die bewußt als “Blankovorlage” verstanden werden möchten. Es gibt Controller für weit unter hundert Euro und welche für 2000 Euro. Nicht zuletzt kommunizieren manche Controller mit dem “veralteten” MIDI und andere über HID mit der Software. Bei Human Interface Device handelt es sich um ein USB-Subprotokol, welches – besonders bei Jogwheels oder Displays – ein besseres Zusammenspiel zwischen Soft- und Hardware ermöglicht.
Es ist unmöglich allgemein DIE Empfehlung zu geben! Aber was hat sich durchgesetzt und bewährt? Bei deckbezogener Software teilen sich TRAKTOR und SERATO DJ die Plätz. Führende Software “mit Mastertempo” ist ABLETON LIVE, eigentlich eine DAW (Digital Audio Workstation), ein komplettes virtuelles System für Musikproduktion.
Der Hersteller von TRAKTOR ist NATIVE INSTRUMENTS (NI) aus Berlin. Die letzten Jahre beherrschte deren, perfekt auf TRAKTOR abgestimmte, Hardware das Geschehen. Besonders konnten der KONTROL X1 (als Modul) und der KONTROL S4 MK2 eine Anhängerschaft aufbauen. Mit dem KONTROL S8 versucht NI softwareseitige Funktionen (Remix Decks) zu forcieren, die Richtung “Mastertempo” gehen.
Der ewige Gegenspieler kommt aus Neuseeland. SERATO war einst Platzhirsch bei den DVS und eigentlich schon fast abgeschrieben bei den Controllern, da sie keine eigene Hardware anboten. In letzter Zeit kooperiert man aber mit vielen Herstellern, vor allem mit PIONEER. Und damit hat SERATO das Feld von hinten aufgerollt. Inzwischen gibt es (vom DDJ-SB über den SX bis zum SZ) in jeder Preisklasse einen Controller. Faireweise muss man sagen, dass NUMARK mit seiner MIXTRACK-Serie und dem NS7 gute Arbeit leistet. Erstere sind keine Schönheiten, aber treu, letzterer ist einer der ganz wenigen Controller mit drehenden Jogwheel bzw. Plattentellern.
Der Berliner Hersteller ABLETON LIVE hat mit dem PUSH einen eigenen Controller im Programm. Natürlich ist dieser optimal auf die Software zugeschnitten und per Definition sogar ein “Musikinstrument”. Zumindest will ABLETON das so verstanden wissen. Weitere Controller für LIVE sind: AKAI APC40 (MK2), NOVATION LAUNCHPAD oder der eingestellte TWEAKER.
Als wäre das Terrain nicht so schon unübersichtlich genug, gibt es auch viele Mixer, welche über Controllerelemente verfügen oder – wie der RELOOP NEON – Module sind, die eigentlich zur Ergänzung für ein DVS gedacht sind. Als Sonderformen sei noch die FADERFOX-Reihe erwähnt, sowie der leider aufgegeben TWITCH von NOVATION.
Steigende Verbreitung findet das iPAD. Das kann sowohl als Controller für eine Software auf einem Rechner eingesetzt werden (MIDIPAD App), als auch mit einer DJ-App (DJAY). Diese kann dann wiederum mit einer Hardware angefahren werden, was bessere Haptik gewährleistet.
Wohin geht der Trend? Die Hersteller von Software setzen auf immer neue Features und Automatismen, die sich als Zusatzfunktion verkaufen lassen. Und auf App-Versionen für die Smartphonejunkies. Komischerweise wollen die Hersteller von Hardware weg vom Rechner. Dafür bekommt der Controller Displays (und einen kleinen internen Rechner). Irgendwann – PIONEER macht das gerade mit dem XDJ-RX vor – soll die Musik direkt vom Stick kommen oder gleich aus der Cloud. Womit man schon die nächste Generation im Auge hat, denn für die ist das MP3 das, was heute das Vinyl ist. “Stand Alone” steht also über dem Tor zur nahen Zukunft.
Bisher erschienen Beiträge zu Schallplattenspieler und Mixer, zu CD-Playern und zu Digitalen Vinylsystemen. In der nächsten Folge geht es um die Peripherie wie Kopfhörer, Monitore, Effektgeräte, Tische oder Transportcases.
Wie immer gilt: bei Fragen fragen!
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Dieser Post erschien zuerst auf Salection.de. Ole schreibt dort seit vielen Jahren Artikel über DJism, von denen wir einige zu uns herüberziehen mussten, weil sie einfach super sind!
Für mich wäre noch eine wichtige Frage,was sollte man beim Laptop beachten. Ich habe mir einen langen Traum erfüllt und den Numark 4Trak gekauft, ein feines Gerät. Nützen tut das gute Stück nur wenig, da mein Laptop einen Realtek Soundchip hat, und der ist mehr als bescheiden.
Ich selber habe auch den Numark 4Trak und nutze ihn schon seid einigen Jahren.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass der eingebaute Soundchip in Deinem Laptop so wichtig ist, denn der Numark hat eine integrierte USB-Soundkarte (24 Bit und 44kHz)
Das bedeutet, Dein Sound sollte komplett über Numark laufen.
Generell zum Laptop kann ich Dir sagen , dass ich angefangen habe mit einen ASUS EWindows Gaming Laptop aufzulegen. Das Problem ist , dass mir Windows hin und wieder mal auf Parties gecrashed ist. Das war natürlich blöd.
Ich habe mir danach ein Mackbookpro geholt und habe seitdem keine Probleme mehr.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich eigentlich Apple überhaubt nicht mag. Das Design, Unmöglichkeit upzugraden und viele andere Sachen gefallen mir bei Apple überhaupt nicht.
Aber eines kann ich Dir sagen, die Laptops sind zuverlässig und funktionieren. Deshalb benutzen auch so viele DJs und Produzenten Apple Computer.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch mixxx (mixxx.org) erwähnen. Hier hat der OpenSource Freund noch die echte Chance an der Entwicklung mitzuwirken, weiterhin kann so ziemlich jeder Controller gemapt werden. Besonders für Bedroomer mit kleinem Geldbeutel die nicht mit Raubkopien auflegen möchten einen Blick wert.
@Yuri: Der 4TRAK hat doch ein eigens Audio Interface. Das des Rechners spielt in dem Fall keine Rolle. Ode wie ist Dein Einwand zu verstehen?
@Neuro: Danke für den Hinweis, auch wenn das eher ein fall für Teil 3 dieser Serie ist. da es um Einsteiger und Controller geht, habe ich in erster Linie auf „out of the box“ fokusiert. Zu MIXXX werd ich mal nen eigenen Beitrag machen.
[…] in den bisherigen Teilen unserer Serie mit DJ Tipps Zuspieler, Mixer, Software und Controller im Fokus standen, geht es im Folgenden um sinnvolles Zubehör. So unterschiedlich Deejays sind, so […]
[…] Vinyl-Setup | CD-Player | Digitales Vinylsystem | Controller | […]
Hey, Super Artikel guckt doch mal auf meiner Webseite die sich dem Thema „DJ Controller für Anfänger“ gewidmet hat vorbei
🙂
Hallo,
ich muss sagen, dieser Beitrag hat mir wirklich sehr geholfen, besser mit meinem eigenen Launchpad zu spielen.
mfg
OjunbamO
Dankeschön!
ich muss sagen der Artikel hat mir wirklich weiter geholfen!
Wow, super Artikel. Sehr verständlich und informativ geschrieben.
Super hilfreich für Einsteiger wie mich.
Werde hier sicher öfter vorbei schauen und mich durch eure Artikel lesen, hat mir sehr gefallen.
Vielen Dank dafür und weiter so.
Beste Grüße
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