The End.
— Terry Pratchett (@terryandrob) March 12, 2015
Eben habe ich erfahren, dass Terry Pratchett im Alter von nur 66 Jahren gestorben ist. Während ich dies schreibe, fallen dicke Tränen auf meine Tastatur. Dabei war ich doch so gerne zynisch, wenn Menschen den Tod von Prominenten betrauerten, denen sie nie persönlich begegneten.
Und jetzt sitze ich hier und ich kann nicht aufhören, zu weinen.
Kein Mensch hat mich öfter zum Lachen gebracht als Pratchett und ganz sicher hat mich keiner mehr über den Geschichten erzählenden Schimpansen, der so gerne Homo sapiens wäre, gelehrt.
Doch auch für einen großen Meister wie Pratchett kann der Sensenmann keine Ausnahme machen, denn
„Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur mich!“ (der Tod in „Gevatter Tod“).
In diesem Sinne, mach es gut und grüß die Schildkröte, wenn du bei ihr vorbeikommst.
[…] der emotionalsten Erlebnisse, die ich bisher im Internet hatte, war der Tod von Terry Pratchett. Er rührte mich persönlich zu mehr Tränen, als das Ableben einiger Familienmitglieder. Zuerst fühlte ich mich […]
[…] über sogenannte „besorgte Bürger“. Dazu muss ich nix sagen, oder? Außer vielleicht, dass Pratchett fehlt. Jeden verdammten Tag, an dem die Schildkröte ihre Bahn zieht und Pratchett nichts zu Papier […]
[…] ein Mal in meinem bisherigen Leben habe ich um einen Toten Prominenten geweint, jetzt und heute ist das zweite Mal. Princes Musik ist und war wichtig für mich. Abgesehen davon, […]
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