Ach komm, Rebecca, nu sei doch nicht so!

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Hach ja… wer kennt das nicht? Samstag nachmittag, der Wocheneinkauf ist erledigt, das Auto gewaschen, bis zur Sportschau isset noch’n Weilchen, also was tun mit diesem… angebrochenen Nachmittag? Im Tennisclub war er ja grad erst. Mit Richard und John.

Aber James ist nicht auf den Kopf gefallen, nein, nein, mitnichten! Der hat eine Bomben-Idee!
Und Rebecca, ja, die kriegt sich kaum mehr ein vor Aufregung!

Und weil sie halt gesellige Menschen sind, die beiden, einigen sie sich darauf, Richard und John (die zwei aus’m Tennisclub, ihr wisst schon, deswegen auch die Socken) anzurufen und einzuladen!
Rebecca hat anfangs noch den einen oder anderen Einwand, den sie charmant-badisch zum Ausdruck bringt, lässt sich aber von den… stichhaltigen Argumenten ihres Göttergatten dann doch überzeugen. Und dessen Nächstenliebe, also, die sucht ja Ihresgleichen! Ruft der ganz beherzt die Jungs an (was für ein spannungsgeladener Moment, wie er sich da den Wolf wählt, ich glaube, die wohnen etwas weiter weg, da war ’ne Vorwahl dabei) und teilt denen die frohe Kunde mit!

Ich persönlich bin ja hölle neidisch auf dieses drecksgeile pissgelbe Wählscheiben-Telefon.
UND, ganz wichtig, ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich möchte wissen, wie der Film ausgeht. Ich habe bald Geburtstag, und wer es schafft, mir diesen Film auf DVD oder VHS zu besorgen, den werde ich reich belohnen und auf einen coolen Ministerposten setzen, wenn ich erst die Weltherrschaft an mich gerissen habe.

Doch das kann ich erst, nachdem ich diesen Film gesehen habe. Ich muss wissen, ob die Protagonistin glücklich wird. Und ich muss wissen, warum da Stroh liegt, und ich glaube, dass dieses große Geheimnis in diesem Film hier gelüftet wird.

Das ist ganz großes.. äh… Pornokino.

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