Was mit homophoben Technoproduzenten wie Ten Walls zwangsläufig passiert

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Vielleicht habt ihr es mitgekriegt, der litauische Produzent Ten Walls hat sich mit diesem -mittlerweile gelöschten- Text auf Facebook, indem er Homosexualität und Pädophilie in einen Top wirft, ziemlich viele Feinde gemacht.

„Unfortunately a priest’s lie for many years was uncovered when children were massively raped. Unfortunately the people of other breed continue to do it and everyone knows it but does nothing.“

Dieser nachgeschobene Status verbesserte sein Standing auch nicht unbedingt:

„In the good 90s… these people of different breed where fixed.“

Die Reaktionen darauf dürften für Ten Walls ziemlich unangenehm sein. Nicht nur, dass seine Bookings gerade massenhaft gecanceled werden, nein. Es kommt noch viel schlimmer, aber hört selbst:

Sorry. Had to. #villageten #ymcawall

Posted by Billy Kenny on Montag, 8. Juni 2015

3 Kommentare

  1. […] Der Musiker Ten Walls darf zwar zum Beispiel so viel homophobe Scheisse absondern, wie er will, muss aber halt damit leben, dass er für diese Meinung kritisiert wird. Mit Worten, aber auch Taten. Sogar mit Musik kann man das machen. […]

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