Lange nichts mehr gehört von den deutschsprachigen HipHop-Mädelz… oder hab ich was verpasst?
Doch, was sehe ich? Vielleicht einen Silberstreif am Horizont?
Auf jeden Fall ziemlich vielversprechend, was die Dame aus München so macht.
Was sie tut? Sie macht Musik. HipHop. Zweisprachig. Sie nennt es Rap und sie kann es ziemlich gut. Mein persönlicher Favorit ist „Heimscheißer“, in dem sie sich mit ihrer Hass-Liebe zu München auseinandersetzt.
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„Barullo“ ist auch ziemlich fett, sowohl was die Beats als auch den Text betrifft. Letzterer behandelt die Problematik, sich als Frau im HipHop-Game zu behaupten. Dazu braucht’s huevos, und davon hat die Dame jede Menge. Dafür spricht auch die Tatsache, dass sie ihre Anfänge im noch stärker vom Machismo geprägten Mexico bestritten hat. In diesem Track stellt sie ferner noch ihre authentische Zweisprachigkeit unter Beweis.
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Tiene más cojones que mucho hombrecito por ahí. Bastantes más.
Neugier geweckt? Hier ihre Homepage und hier ein Interview bei den Kollegen Rap & Blues.
Ihr Album kommt im Winter 2015.
Man darf gespannt sein!
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