Gespürt habe ich es selbst unmittelbar nach der Geburt meiner Tochter: Die Liebe zu den eigenen Kindern ist das größte fühlbare Gefühl überhaupt. Anita-Alistair Campbell aus Neuseeland ist da nur ein weiteres, wenn auch besonders anrührendes Beispiel. Aus Solidarität mit seiner hörbehinderten Tochter hat er sich ein Cochlea-Implantat tätowieren lassen. Ich bin sicher, Schmerzen haben sich selten richtiger angefühlt.
“(I did it for) my love for her, really. Hey, my hair can grow back,” Campbell told the New Zealand Herald. When asked if the 45-minute procedure was painful,he said he felt “a little bit of pain but nothing I couldn’t handle.” Campbell has no other tattoos, and plans to grow out his hair again. He will shave it on special occasions, or upon Charlotte’s request.
(via artfido)