Volkswagen Garage Sound ist eine Konzertreihe, bei der internationale Stars zusammen mit aufstrebenden Newcomern kleine Konzerte in intimer Atmosphäre spielen, so dass die Fans die Möglichkeit haben, ihre Stars hautnah zu erleben.
Zusätzlich haben die Konzerte ein zweites Standbein in den sozialen Medien und finden auch auf Facebook, Instagram, Twitter und Vevo statt.
Was haben Autos und Musik gemeinsam? Garagen, klar. Garagen dienen ganz allgemein oft als Keimzellen für Kreativität. Microsoft und Apple wurden zum Beispiel in Garagen gegründet. Aber auch unzählige Bands starteten in und aus Garagen ihre Karrieren. The Who oder die Yardbirds wären bekannte Beispiele aus den 60er-Jahren, aber auch aus der neueren Zeit gibt es entsprechende Vertreter, wie zum Beispiel Nirvana.
Garagen spielten in der Musikgeschichte eine so große Rolle, dass sie sogar Namensgeber für ganze Musikrichtungen wurden. Den Garagen war es ziemlich egal, für welche Art Musik sie als Heimat dienten und so sind es zwei sehr unterschiedliche Genres, die „Garage“ im Namen tragen.
Zum einen ist das Garage Rock, ein Vorläufer des Punkrocks der seinen Namen daher bekam, dass viele dieser Bands sich keine richtigen Übungsräume leisten konnten und deswegen in den Garagen ihrer Eltern probten.
Das andere Genre, für das die Garage titelgebend Pate stand, ist natürlich Garage House, eine Spielart von House Music, bei der lange, warme Bässe, wie man sie aus dem Drum & Bass kennt, auf soulige Vocals treffen. Dieses Genre spaltete sich zwischenzeitlich auch in mehrere Subgenres, wie zum Beispiel Speed Garage oder auch 2 Step auf.
Seinen Namen erhielt Garage House von einem der berühmtesten Clubs aller Zeiten, der Paradise Garage. Diese Mutter aller Clubs und Brutstätte der House Musik residierte von 1977 bis 1987 in einer ehemaligen Parkgarage in New York City.
Musik und Automobile, beides Themen, bei denen es um Leidenschaft geht und so ist es nur folgerichtig, dass „Volkswagen Garage Sound“ auf die große Rolle, die Garagen in der Musikgeschichte gespielt haben und spielen, referenziert und dabei ganz selbstverständlich den Bogen zum eigentlichen Sinn einer Garage, nämlich der Unterbringung von Automobilen schlägt .
Die Tickets für diese Konzertreihe kommen nicht in den freien Handel, man kann sie nur über die Teilnahme an Verlosungen bekommen, die zum Beispiel auf dem Volkswagen Garage Sound Facebook-Kanal stattfinden.
Dieser Kanal beliefert euch auch mit Behind the Scenes-Infos zu den Künstlern oder Interviews und vielem mehr.
Den Auftakt der Serie machen Jessie J („Pricetag“) und Felix Jaehn, der mit seiner Coverversion von Chaka Khans „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ zu internationalen Chartsehren kam. Begleitet werden sie von Jasmine Thompson. Das Konzert findet im „Gibson“ in Frankfurt statt.
Für das Konzert gibt es keine regulären Tickets mehr, aber ihr könnt noch bei der Volkswagen Garage Sound „Jump to a Ticket“ – Aktion vorbeikommen und mit etwas Glück die letzten limitierten Tickets abgreifen. Stattfinden werden die Aktionen schon morgen und übermorgen, genauer am
12.09., 18-23 Uhr in Mannheim, Uni-Schlossfest und am
13.09., 11-19 Uhr in Würzburg, Straßenmusikfestival