Es gibt einfach keine Alternative zum biologischen Anbau

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Wenn man die Biomarktdichte in größeren Städten betrachtet, hat man den Eindruck, dass es sehr viele Menschen geben muss, die auf Bio setzen.. Aber tatsächlich macht die ökologische Landwirtschaft nur gut 6 % der gesamten Landwirtschaft in Deutschland aus. Das ist erschreckend, wenn man bedenkt, dass selbst der Rat für nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung die ökologische Landwirtschaft mit dem Gold-Standard bewertet.

Wenn man aber die Fakten zur Seite schiebt und nur daran denkt, wie so eine echte, leicht dreckige, manchmal unförmige Kartoffel schmeckt? nicht nachvollziehbar.

Mit der Initiative MEHRBIO ziehen zum ersten Mal Menschen beim Thema Lebensmittel über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg in Deutschland an einem Strang: Gemeinsam arbeiten Bauern, Verpackungsunternehmen und Lebensmittelhändler daran, Anbauflächen, Erntemengen und Absatz für heimische Bio-Kartoffeln zu vergrößern und so der Nachfrage der Verbraucher nach mehr heimischen Bio-Produkten gerecht zu werden.

Die Initiative MEHRBIO startet dabei mit einem Werbeclip. Aber nicht erschrecken, jetzt kommtkein langweiliger Lehrfilm, denn die Bauern haben Regisseur Jakob Grunert angefragt und für die Umsetzung engagiert. Seine Musikclips für Fettes Brot und Romano werden Sie vermutlich nicht kennen, aber seinen legendären Werbeclip „Supergeil“ für EDEKA schon.
Der kurzweilige MEHRBIO Clip wurde in der Kartoffelernte in Niedersachsen gedreht. Der Bauer im Film heißt Per Morten Haram und er steht auf seinem eigenen Bio-Acker. Hier wird nicht gespritzt. Hier wächst die Kartoffel aus den Kräften der Natur.

Jakob Grunert sagt: „Die Ernte musste für die Dreharbeiten unterbrochen werden, das war gar nicht so einfach, aber alle haben mitgeholfen. Die Bauern, die Erntehelfer; und die Eltern der Bauern haben das Catering gemacht.” Der Grund für sein Mitwirken? ”Für alle denen die Zukunft unseres Planeten, ihre eigene Gesundheit und der guter Geschmack wichtig ist, gibt es einfach keine Alternative zum biologischen Anbau.”


Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressmitteilung von der Agentur von WELT für die wir kein Geld erhalten haben.