R.I.P. Maurice White (Earth, Wind & Fire)

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So langsam könnte man alleine aus den Musikern, die in den letzten Monaten verstorben sind, da oben auf Wolke 7 eine heftige Super Group machen.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass ich auf einen ziemlich großen Fan guter Musik stoßen werde, sollte ich jemals in den Himmel kommen. (Bei Luzifer und seinen Schergen gehe ich eh davon aus, dass er den weltlichen Freuden nicht abgeneigt ist.)

Jetzt also Maurice White, Gründer von Earth, Wind & Fire, und das Rauschen im Blätterwald ist zwar nicht so laut wie bei Lemmy oder Bowie, aber doch deutlich vernehmbar. Warum wir auch darüber schreiben? Weil es die Musik von Earth, Wind & Fire ausmacht, dass sie zur Discostunde bei der Mainstreamsause genauso passt, wie zur crediblen phonky Blockparty. Auf meinem Lieblingsalbum, „Open Your Eyes“ stehen Funkkracher neben jazzigen Stücken genauso wie der „Drum Song“, ein Instrumentalstück, bei dem die Kalimba die Hauptrolle spielt. Für mich wird das immer der erste Song sein, der mir in dem Sinn kommt, wenn ich an EWF denke. R.I.P. Maurice White and as always: Thank you for the music!

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(Photo: „Earth, Wind & Fire – Open your Eyes„, Walter Marinelli)

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