Was tut es zur Sache, was der „Führer“ gerne geguckt hat? Bei was er ein Tränchen der Rührung verdrückt hat oder mit was er sich auf seinen wahnsinnigen und mörderischen Krieg eingestimmt hat? Fast jeden Abend ließ er sich mehrere Spielfilme liefern, die Ausleihliste ist ellenlang und beinhaltet Erwartbares bis Unglaubliches. Er zwang Bedienstete und Gäste, Politiker und Beamte, ihm bei ellenlangen Filmabenden Gesellschaft zu leisten. Es gibt viele Berichte über Hitlers Filmomanie- und jetzt eine Studie, die sich mit Hitler als Kino-Begeisterten auseinandersetzt.
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