Das Making Of der Panama Papers wirkt wie ein fiktiver Wirtschaftskrimi, nur dass wir es hier mit der Realität zu tun haben. In mühevoller Kleinarbeit und einem riesigen Rechercheaufwand arbeiteten über 350 Journalisten weltweit an der Enthüllung von krummen Geschäften von Politikern, Prominenten, Kriminellen und manchmal alles zusammen. Dieses Making Of zeigt, wie die SZ und andere gearbeitet haben und wie die Veröffentlichung akribisch geplant wurde. Sehr interessante Einsichten in die Arbeit von Investigativjournalisten und anderen Redakteuren.
2,6 Terabyte Daten, 11,5 Millionen Dokumente, 214.000 Briefkastenfirmen: Wie arbeitet man mit dem bislang größten…
Posted by Süddeutsche Zeitung on Sonntag, 3. April 2016
[…] von euch werden Janosch´s „Oh, wie schön ist Panama“ kennen. Das Ganze hat nach den heutigen Enthüllungen zu den Panama Papers einen leichten Beigeschmack bekommen, den die Blitzmerker beim Postillon […]