Wohaaa Mop Mop! Ich weiß nicht, wie oft ich das letzte Album gehört habe, wie oft ich Tracks von Andrea Begninis Voodoo-Jazz-Combo gespielt habe, aber ich weiß genau, was Mop Mop live mit mir macht. Ihr hypnotisch sumpfiger Höllenroove macht, dass ich tanze, während mir Tränen die Wangen runterlaufen. Ich habe es mittlerweile aufgegeben, das uncool zu finden. Es ist ein Geschenk meines Körpers an mich, das mir sagen soll, wie tief der Sound mich berührt, den mir die Menschen auf der Bühne schenken.
Ich muss zugeben, dass aktuelle Album ist -noch- ein kleine Enttäuschung für mich. Vielleicht muss es noch wachsen.
In Verbindung mit dem Knallervideo entfaltet aber zumindest „Supreme“, die Auskoppelung doch gehörig Gänsehaut. Aber seht selbst:
„Lunar Love“, das aktuelle Album, könnt ihr auf Bandcamp in allen Formaten erwerben und im Stream anhören.
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