Die wunderbare Welt der Hifi-Esoterik

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Wer glaubt, das Esoterik- und Wunderheiler-Business sei unseriös, der hat sich noch nie mit der Hifi-Szene befasst. Was dort an wirkungslosem Blödsinn mit an den Haaren herbeigezogenen Wirkmechanismen zu dreist überteuerten Preisen angeboten wird, spottet jeder Beschreibung. Wir haben ein paar besonders Beispiele zusammengestellt.

PONO – Neil Youngs Alterssicherung

pono

Im Jahr 2014 geisterte Pono, Neil Youngs mobiler Musikplayer mit angeschlossenem Download-Shop für hochauflösende und unkomprimierte Files durch sämtliche Medien. Kein Wunder, er hatte eine bemerkenswerte Armada an zumeist ehrwürdig ergrauten Musikern zusammengetrommelt, die das Hohelied auf die unkomprimierten Dateien und den Player sangen, um die Kickstarter-Kampagne zu bewerben mit der Pono finanziert werden sollte. Trotz viel Kritik aus dem Netz, war die Finanzierung erfolgreich und der klobige Player mit dem Formfaktor eines Toblerone-Riegels ging in Serie. Im Download-Shop werden auch weiterhin über 40 Jahre alte Alben, wie zum Beispiel The Whos „Quadrophenia“ mit einer Auflösung von 96kHz mit einer Tiefe von 24 Bit verkauft. So hohe Auflösungen sind heutzutage in Tonstudios üblich und entfalten ihren Nutzen vor allem dann, wenn die Musik bearbeitet wird. Einen klanglichen Unterschied machen solche Auflösungen nicht, es gibt sogar Stimmen, die sie für klangverschlechternd halten. Als gesichert darf gelten, dass das Geschäftsmodell näher am Betrug, als an einem seriösen Produkt ist. Selbst wenn man eine Fledermaus wäre und die theoretisch mit diesen Dateien möglichen Frequenzbereiche hören könnte, Alben die vor über 40 Jahren auf Vintage-Equipment aufgenommen wurden, enthalten weder solche Frequenzen, noch nutzen sie den möglichen Dynamikbereich aus.
Mal ganz angesehen von der Tatsache, dass ein Player für unterwegs eventuell nicht das richtige Gerät ist, um seinen High-End-Fetisch auszuleben.
Der Klangqualität-Flaschenhals beim mobilen Hören ist sicher nicht der Player. Es ist ungefähr drölfzig Mal sinnvoller, das Geld in einen besseren Kopfhörer zu stecken.
Eine pikante Note erhält die Geschichte, wenn man weiß, dass in einem simplen Vergleichstest mit einem iPod KEINE der Testpersonen der Lichtnahrung unter den Audioplayern den Vorrang gab und die meisten gar keine Unterschiede hörten. Die -wenigen- Hörer, die überhaupt eine Präferenz hatten, bevorzugten den iPod.
„Pono“ ist übrigens hawaiianisch und bedeutet „Gerechtigkeit“…

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Sehr teure Verstärker sind überflüssig

Klassische Beispiele für Voodoo bei Hifi-Geräten sind übrigens sündhaft teure Verstärker, deren Stromversorgung auch Schweißgeräten alle Ehre machen würde. Es werden enorme Mengen an teuren Materialien verbaut, um den perfekten Verstärker zu bauen, was unter uns gesagt, völliger Blödsinn ist. Tatsächlich ist es relativ einfach, einen Verstärker zu bauen, der dem klanglichen Ideal des „verstärkenden Drahtes“ nicht nur nahekommt, sondern es trifft. Einigermaßen gut konstruierte und ausreichend groß dimensionierte Endstufen egal ob sie in sündteuren High-End-Geräten oder mittelpreisigen Vollverstärkern sitzen, klingen alle gleich, nämlich gar nicht. Die Hersteller geben es ungern zu, aber Verstärker sind keine Hexerei und eine ziemlich ausgereifte Technik.

High-End-Plattenspieler – die homöopathischen Globuli unter den Hifi-Geräten

Das gleiche gilt für sehr aufwendige Schallplattenspieler. Das Geld für Boliden wie den „Dark Star Reference“ von Transrotor, der ohne Arm und Tonabnehmersystem knappe 5000,- kostet, kann man sich getrost schenken. Plattenspielertechnik ist ebenfalls seit langer Zeit sehr gut ausgereift. So ein Laufwerk muss nichts anderes tun, als den Plattenteller möglichst schwankungsfrei zu drehen. Eine Aufgabe, die heutzutage kein großes Problem mehr darstellt. Allenfalls lohnt es sich, in ein besseres Tonabnehmersystem zu investieren, aber auch da sollte man nicht übertreiben. Der Flaschenhals ist die Schallplatte selbst, nicht die abspielenden Geräte.

Überteuerte Verstärker und Plattendreher tragen zur Verbesserung des Klangs einer Wiedergabekette ähnlich bei, wie homöopathische Mittelchen zur Heilung von Krankheiten. Der Wirkstoff heißt Suggestion und die ist, das ist wissenschaftlich erwiesen, umso größer, je teurer der Kaufpreis war.

Der "Dark Star Reference" von Transrotor    (BIld: "highend-353", Christian herzog, CC-BY 2.0)
Der „Dark Star Reference“ von Transrotor (BIld: „highend-353“CC-BY 2.0)

Das digitale Speichervoodoo

Möchte man richtig heftiges Hifi-Voodoo erleben, muß man die vergleichsweise seriöse Welt der geräte verlassen uns sich dem Markt für angeblich klangverbesserndes Zubehör widmen. Dort findet man die richtig krassen Hämmer. Herrschaften treten sie ein in die bunte Welt der Klangesoterik:

Digitale Speicherung und Übertragung von Signalen ist ein eher unintuitives Thema, das von vielen Menschen nicht wirklich verstanden wird, deswegen treiben sich dort auch die schlimmsten Quacksalber herum und versuchen ihr Schlangenöl an den Mann respektive die Frau zu bringen.

Ein sehr schönes Beispiel ist Sonys SD-Karte „for premium Sound“, die in „High-End-Musik-Playern“ Anwendung finden soll. Angeblich soll sie den „Electrical Noise“ der angeblich beim Kopieren von Daten entsteht, verringern. Ich behaupte einfach mal, dass der einzige Aufwand, der im Unterschied zu einem Standard-Speichermedium in die Karte geflossen ist, ein paar Tropfen goldene Farbe sind. Was soll es auch an dititaler Speicherung von Daten zu verbessern geben. Sie können gerne Dateien beliebiger Art auf verschiedene Medien hin- und herkopieren und die Ergebnisse mit entsprechender Software vergleichen. Sie können mir auch einfach glauben: Quell- und Zieldatei sind identisch. Jedes einzelne Bit.
Bei Sony weiß man das natürlich, aber man kennt auch die Zahlungsbereitschaft der Voodoo-Jünger:

„„We aren’t that sure about the product’s potential demand, but we thought some among people who are committed to great sound quality would want it.““

Mit anderen Worten: „Wir sind nicht sicher, ob der Markt das annimmt, aber Leuten, denen Klangqualität wichtig ist, kann man jeden überteuerten Mist andrehen.“ Applaus!

SONY-SD-CARD-PREMIUM-SOUND

Submolekular-Impulse und anderer Premium-Bullshit

Aber man kann mit Speichermedien noch viel bessere Sachen anstellen. Halten sie sich fest, jetzt wird es gaga:
Die Firma Albat bietet unter dem Namen „Remaster-Plus-System“ einen USB-Stick an, der -an einen rechner angesteckt, dafür sorgen soll, dass eine auf diesem Rechner kopierte CD besser klingen soll, als die Quelle von der kopiert wurde. OK, vergessen wir mal für einen Moment, dass ich überhaupt nicht mehr wüsste, wie man eine CD brennt. Wie zum Geier soll bitte eine Kopie „besser“ werden, als das Original? Das geht schon prinzipiell nicht, siehe oben. Und was der kleine Wunderstecker für 90,- Euro alles leisten soll:

„– Extrem kräftige und dynamische Wiedergabe (Erster Eindruck: Hat jemand die Anlage lauter gedreht?)
– Beeindruckende Wiedergabe von Mikrodetails (Sie erleben Ihre Lieblings CD´s völlig neu und entdecken Details, die Ihnen vorher verborgen geblieben sind)
– Extrem natürlicher und lässiger Klang“

Ist das nicht schön? Da ist er wieder versammelt, der typische Unsinn. Klar „Dynamik“ klingt immer gut. Und mehr ist sowieso besser. „Dynamik“ ist der mit Abstand am meisten missverstandene und missbrauchte Begriff aus der Audiotechnik. Der nächste Punkt ist eher der Abteilung „sprachlicher Bullshit“ zuzuordnen. Was sollen denn bitte „Mikrodetails“ sein? Ist das irgendwie mit der Kompetenz-Kompetenz verwandt?
Was niemals fehlen darf, wenn es um Audio-Unfug geht, sind subjektive und nicht messbare Kriterien, oder kann mir jemand sagen, wie lässiger von lässigererem oder gar lässigstem Klang zu unterscheiden wäre?

Soweit so normal, so ist sie halt, die Welt des tönernen Bullshits. Richtig gut wird es, wenn es um die Erklärung geht, wie der überteuerte USB-Stecker den Klang verbessern soll. Sind sie bereit für echtem Premium-Bullshit? Genießen sie die folgenden Zeilen. Sie gehören zum allerschönsten Quatsch, den ich je gelesen habe:

Technische Erklärung:

Der RP USB-Stick gibt ausgewählte Submolekular-Impulse auf sämtliche Bestandteile Ihres PC´s ab und verändert gezielt deren Molekularstruktur, so dass das im PC integrierte Laufwerk dazu in der Lage ist, Informationen einer CD fehlerfreier und „wesentlich effektiver“ auslesen und auch brennen zu können.

Alleine für die Frechheit, diesen Quatsch mit den Worten „technisch“ und „Erklärung“ zu überschreiben, gehört dem Verfasser schon einer seiner Sticks durch die Nase ins Gehirn geschoben, der „Inhalt“ der „Erklärung“ ist dann aber nur noch gaga.
Was „Submolekular-Impulse“ sein sollen, und wie sie die Molekularstruktur des „PC’s“ verändern sollen, weiß wahrscheinlich nur das Deppenapostroph. Aber Hauptsache, die Veränderung ist „gezielt“. Is klar…

Deppenfang galore. Das andere Wort, das mir einfällt, spare ich mir mal, weil ich ein höflicher Mensch bin.
Aber hey, immerhin hat der Stick 16GB Speicherkapazität, das Ding ist also nicht vollkommen nutzlos…

Beim gleichen Hersteller können sie übrigens auch Aufkleber kaufen, die an Plattenspielern, Streamern, Netzfiltern, WLAN oder TV Geräten befestigt, „Ihr HiFi- und Video-System klang- und bildtechnisch auf ein atemberaubendes Niveau heben“.
Und damit nicht genug, als positiver Zusatzeffekt wird auch noch der Elektrosmog aus den Geräten „harmonisiert“, was immer das bedeuten mag.
Phantastisch, oder? Man möchte dem Hersteller am liebsten auf die Stirn kleben.

Die Feinstofflichkeit der nichtmateriellen Dimensionen

Sie sehen schon, es gibt nahezu nichts, was es nicht gibt beim Bullshit-Bingo in der High-End-Szene. Sind sie bereit fpr einen richtigen Kracher? Nun wohlan, wir greifen nochmal in die Vollen:
Bei bpes weiß man um die Möglichekit von Tönen, nebem dem gewohnten dreidimensioalen raum in „weiteren nichtmateriellen Dimensionen gleichzeitig zu existieren“. Das liegt daran, dass der „physikalische Raum in Wirklichkeit eine holographische Abbildung weiterer nichtmaterieller Dimensionen is.“ Jetzt gucken sie dumm aus der Wäsche, das wußten sie nicht, stimmts? Die Hersteller von Audio-Equipment wissen das übrigens auch nicht. Deswegen ist es notwendig mit Hilfe des „Boxen Energie-Transformers“ den „materiellen Anteil der HiFi-Komponentent zu optimieren und so die „dringend benötigte Verbindung zum Feinstofflichen“ wieder herzustellen. Nur so kann sich „unordnung wieder zur Ordnung“ wandeln. Das schlichte Plastikteil geht für günstige 2100 ERuro püber den ladentisch. EIn Schnäppchen, angesichts der Fähigkeit der Plastikpümpel ihnen im Musikerleben die Möglichkeit zu geben „sich anzunehmen, wie Sie sind“.

Der "Boxen-Energietransformer"
Der „Boxen-Energietransformer“

Realistische Betrachtungen aus dem Tonstudio

Was ihnen die Hifi-Esoteriker und -Voodoopriester nicht erzählen: Wollen sie den Klang zu Hause wirklich optimieren, müssen sie an das schwächste Glied ihrer Übertragungskette. Meist wird behauptet, das seien die Lautsprecher, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich sind die Lautsprecher der Teil ihrer Stereoanlage, wo sie den größten klanglichen Effekt feststellen werden, wenn sie in höhere Qualität investieren. Den größten Einfluß auf den Klang hat aber nicht ein Gerät, Kabel oder Zubehörteil, sondern der Raum, in dem die Kette steht. Allein durch ihre Größe, Form und Einrichtung beeinflussen Räume massiv die Ausbreitung von Schallwellen. Sie schlucken bestimmte Frequenzen und betonen andere. Die verbauten Materialien sind entscheidend dafür, welche Frequenzen wie stark reflektiert werden. Eigentlich ist es ein Wunder, dass die Wiedergabe von Musik in geschlossenen Räumen überhaupt als angenehm empfunden werden kann, aber das ist bei der Musikwiedergabe mittels Schallplatte nicht anders und funktioniert dennoch bestens.

Wenn sie ein professionelles Tonstudio besuchen, sehen sie es sofort. Dort wird enormer Aufwand betrieben, um den Klang des Raumes zu optimieren. Die Aufnahmeräume haben selten einen rechteckigen Querschnitt, denn das begünstigt sogenannte „stehende Wellen“, die bestimmte Frequenzbereiche überbetonen was sich beispielsweise in dröhnenden Bässen zeigt. An den Wänden finden sich Schallabsorber die bestimmte Reflexionen minimieren, die sich in sogenannten „Flatterechos“ manifestieren. Manchmal kommen aufwendige Raum-im-Raum-Konstruktionen zum Einsatz um ein Aufschaukeln der tiefen Frequenzen zu vermeiden.
Diese Maßnahmen sind enorm teuer, beruhen aber auf klassischer Physik und sind damit wirksam, im Gegensatz zu den Voodoopraktiken des Hifi-Esoterik-Handels. Über teure Kabel wird in Tonstudios übrigens eher gelacht. Sie wären bei den dort verbauten kilometerlangen Kabelwegen schlicht nicht finanzierbar. Dennoch landen die Kabelwege der Studios über die dort gemachten Aufnahmen natürlich weiterhin in der Übertragungskette eines jeden, der zu Hause Musik hört. Ebenso wie die Strecken, die das Signal innerhalb von Geräten zurücklegen muss. Dort muss sich die Musik durch noch viel kleinere Kabelquerschnitte, oft sogar durch aufgedampfte, hauchdünne Leiterbahnen quetschen. Dort befinden sich die Flaschenhälse. Die vergleichsweise kleinen Strecken, auf denen man überhaupt die Möglichkeit hat, teure Kabelverbindungen zu verbauen, sind vollkommen irrelevant und würden nicht einmal etwas bewirken, wenn es Kabelklang wirklich gäbe.

Fazit

Wenn sie ihren Ohren wirklich etwas Gutes tun wollen, investieren sie ruhig ihr Geld in eine gute Stereoanalage. Und wenn ihnen das Thema guter Klang wirklich wichtig ist, machen sie sich Gedanken über das letzte Glied ihrer Wiedergabekette, den Raum, in dem die Anlage stehen soll.
Vergessen sie dabei aber eines nie: Ohne Musik, keine Musikwiedergabe. Sie können die beste Anlage der Welt haben, wenn sie darüber schlechte Aufnahmen abspielen, wird keine Hifi-Anlage der Welt das kompensieren. Ganz im Gegenteil: Gute Anlagen enttarnen schlechte Aufnahmen erbarmungslos.

tl;dr
Bei aller Liebe zu tollem Klang: Musik, die uns berührt, tut das über ein Kofferradio genauso, wie über eine Hifi-Anlage im Wert eines Kleinwagens.

Dieser Artikel erschien zuvor in unserer Kolumne auf N24.

6 Kommentare

  1. So amüsant die Deppensuche auf der Wiedergabe-Seite ist, auf der Seite der Klangerzeuger geht es nochmal so wild zu: da wird Gitarristen, die zu viel Geld und zu wenig Inspiration zu haben scheinen, für viel Geld ein „Cryo-Tuning“ verkauft (besteht im Wesentlichen daraus, die Axt über Nacht in die Tiefkühltrue zu legen). Um den optimalen Klang zu erhalten muss es das allerneueste „Tonholz“ sein (der Einfluss des Holzes auf den Klang ist bei einer E-Gitarre … im besten Falle verschwindend gering, eher aber gleich Null). Na, und auch wenn im Blindtest niemand den Unterschied zwischen einem Tonabnehmer für 10 Euro und einem für 130 heraushören kann, ratet mal, welche einem das Fachmagazin „unbedingt empfiehlt“.

    Übrigens gab’s vor einiger Zeit auch einen Volksfest, in dem eine echte Stradivari gegen verschiedene moderne Meistergeigen (also schon hochpreisige Instrumente, aber eben bezahlbare) antreten durfte. Das Ergebnis? Ich sag’s mal so: selbst wenn ich ’ne Million für eine Geige überschätze, würde ich mir keine Stradivarius kaufen. Lohnt sich nicht.

  2. Was? Nichts von 500.– €/Meter Digitalkabeln? Und Lautsprecherstrippen die mit Installationsrichtungsanzeige, die konfektioniert für 4-stellige Beträge verscheuert werden? Die haben mir jetzt wirklich gefehlt.

  3. HiFi Voodoo Tipp des Tages:
    http://www.myhifishop.de/Geraete/AQ-SWITCH-audiophiler-High-End-Netzwerk-Switch-LAN-Isolator::75.html

    Bitte beachten Sie, dass nur optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn man „audiophile“ LAN Kabel benutzt. Hierzu hat der Hersteller folgenden Hinweis bei einem (fake?) Kommentar geschrieben:
    03.12.2016 – Schweiz
    Hallo, ich habe Ihren AQVOX Netzwerk-Switch 8 Port gekauft. Resultat sensationell!!! Ebenso das Ethernetkabel. Frage: Ist das LAN-Kabelrichtungsgebunden oder spielt die Richtung keine Rolle? Freundliche Grüsse
    Peter F.
    (Anmerkung der Redaktion: die Laufrichtung ist nun markiert, man hört einen Unterschied)

    Sehr interessante Ansicht, insbesondere bei Voll-Duplex Betrieb….

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