Ach ja, SoundCloud. Eigentlich lieben wir dich ja alle, nutzten dich schon seit Jahren, haben dich mit Millionen anderen Nutzern, DJs und Künstlern groß gemacht, hängen ständig mit unseren Freunden bei dir ab. Doch irgendwann kamen die Manager in ihren dunklen Anzügen und schicken Schuhen an, die zuvor schon digitale Trends verpennt haben und nun ein Stück der großen Torte abhaben wollen und andere daran hindern, weitere Kuchen für die Gemeinschaft zu backen. Natürlich teilen wir alle gerne unseren Kuchen, denn so geht das schon seit Jahren. Es ist – nein war ein Geben und Nehmen.
Wohin dich das gebracht hat SoundCloud zeigt dieses aktuelle Beispiel, das Chet Faker nun auf Twitter teile. SoundCloud in a Nutshell:
Entscheidet selbst, ob ihr lachen oder weinen wollt.
Naja, eigentlich völlig in Ordnung. Chet Faker hat seine Nutzungsrechte an Sony abgetreten und kann daher nicht einfach die Musik kostenlos auf Soundcloud zur Verfügung stellen. An sich alles richtig.
[…] via Blogrebellen […]
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