Warum ist das eigentlich respektabler und fühlbarer, wenn Juicy Gay samtweich an den Wolken vorbei fliegt, als wenn ein Cro, ein Casper oder ein Sido poppig-schnulzig irgendwohin fliegen? Ich weiß es doch auch nicht. Ist aber so. An meinem Plädoyer „Für Rap als Leidenschaft neben dem Brotberuf“ arbeite ich noch. Mir fehlen die Worte noch so’n bisschen. Erst mal an den Wolken vorbeifliegen mit Juicy eben.
Ach ja, den gesamten Auftritt von Juicy Gay auf dem diesjährigen Splash gibt’s hier.
ich finds irgendwie cool 🙂
Kommentarfunktion ist geschlossen.