Vor mittlerweile fast einem Jahr tritt unser Artikel zum Status Quo im größten sozialen Netzwerk in Deutschland eine Debatte los, die natürlich schon zuvor im Raum stand und weiterhin aktuell bleibt. Der Titel des Beitrags? Können wir bitte endlich aufhören, Facebook als „soziales Netzwerk“ zu bezeichnen?
Und nein, damals ging es noch nicht um Hetze und Hasskommentare. Die gab es zwar auch damals schon, sie wurden aber medial weit weniger stark beleuchtet. Vielmehr ging es darum, dass die Timeline von Facebooknutzern, also das, was sie tagtäglich im Web oder in der App von Facebook gezeigt bekommen, größtenteils „professionelle“ Inhalte sind, keine von ganz normalen Facebooknutzern ins Netz gestellte.
Ein Beispiel. Vor fünf bis zehn Jahren war Facebook bestimmt von eigentlich höchstpersönlichen Photo-Alben, die echte Freunde der Nutzer ins Netz stellten. Von lustigen und unlustigen Selfies. Von persönlichen kurzen Texten aus dem Leben der Nutzer.
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