„Woah-oh-oh-oh woah-oh-oh-oh“ – Habt ihr euch auch schon mal gedacht, „argh, diese ganze scheiß Popmusik klingt komplett gleich“? Ihr liegt nicht sooo falsch damit; zumindest bezogen auf das „Millennial Whoop“ getaufte Phänomen, das vor allem in den letzten Jahren sein Unwesen in diversen großen Smash Hits trieb:
„Gefunden“ und vor allem getauft hat das Ding Patrick Metzger:
It’s a sequence of notes that alternates between the fifth and third notes of a major scale, typically starting on the fifth. The rhythm is usually straight 8th-notes, but it may start on the downbeat or on the upbeat in different songs. A singer usually belts these notes with an “Oh” phoneme, often in a “Wa-oh-wa-oh” pattern. And it is in so many pop songs it’s criminal.
In seinen Ausführungen zum Phänomen findet sich ein schrecklich riesiger Haufen von Songs, die auf den Millennial „Woah-oh-oh-oh woah-oh-oh-oh“ Whoop zurückgreifen. Mit einem nicht-deutschen Proxy ausgestattet sollte man sich das durchaus mal reinziehen. Wobei das hier eingebettete Video eigentlich schon informativ (und vor allem nervig) genug sein sollte. Noch besser (und evtl. sogar weniger nervig) hätte das nur Chilly Gonzales mittels einer Master Class aufzeigen können. A propos, können wir bitte bald mal wieder eine neue haben, bitte bitte?
[…] Überall und oft gehört: der Millennial Whoop. […]
Kommentarfunktion ist geschlossen.