Die beiden Mitglieder der Rap-Formation K.I.Z., Maxim Drüner und Nico Seyfrid, treten für DIE PARTEI als Direktkandidaten in ihrem Wahlkreis in Friedrichshain-Kreuzberg an! Als Belegt teilte Sonnengestalt Martin Sonneborn am Donnerstag diesen Tweet:
Der rbb-online schreibt dazu:
Mit ihrer Kandidatur haben die Rapper ihre Ankündigung wahrgemacht, für das Bürgermeisteramt kandidieren zu wollen. Zuletzt hatten sie diese Absicht bei ihrem ausverkauften Berlin-Konzert in der Wuhlheide vor rund anderthalb Wochen bekräftigt: „Berlin, ich habe zugeschaut, wie du eine angesehene Metropole geworden bist – und ich habe es gehasst“, hatte Bandmitglied Drüner den jubelnden Fans beim Berliner Konzert zugerufen. „Aus diesem Grund haben mein Genosse Nico Seyfrid und ich beschlossen, am 18. September für das Bürgermeisteramt in Berlin zu kandidieren.“
Wie die Band weiter mitteilte, ist auch eine Party am Donnerstag vor der Berlin-Wahl im Kreuzberger Club „Musik und Frieden“ geplant – „zur Einstimmung auf das spannende Wahlwochenende“, wie es auf ihrer Facebook-Seite heißt.
Die PARTEI – Großplakatenthüllung auf dem Oranienplatz in Kreuzberg
Per Mail informierte DIE PARTEI unterdessen die Enthüllung eines Großplakates am Kreuzberger Oranienplatz an:
Liebe Werbepartner und Pressevertreter,
Die PARTEI wird am Sonntag, den 4.9. um 16:00h auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ein Grossplakat mit Bezug zum aktuellen Wahlkampf enthüllen. Wenn Sie Ihre Zuschauer oder Leser auf dem neuesten Stand halten wollen, kommen Sie bitte vorbei oder schicken Sie uns Ihre Praktikantin.
i.A. Anna Bauer, Schatzmeisterin Die PARTEI LV Berlin
Zuvor wurde bereits ein Wahlplakat mit den K.I.Z. Kandidaten am Kotbusser Tor gesichtet:
https://twitter.com/Chewmana/status/771467376143560704
[…] Was DIE Partei mit ihren Bürgermeisterkandidaten Nico & Maxim von K.I.Z. in Berlin so treiben l…. […]
[…] prominenter Unterstützung und einem Hauch von Witz ins Rennen gehen. Nachdem DIE PARTEI mit ihren Aktivitäten und dem Hypnose-Spot in Berlin bereits für mediale Präsenz sorgte legt nun die SPD mit einem […]
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