Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
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Ein „Ja“ zum Leben und zum Unbekannten hinter dem Horizont. Das Reisen ist für mich immer etwas, was meinen eigenen Horizont erweitert. All die Menschen, die wir getroffen haben und all die Situationen, in denen wir dachten, dass wir keinen Schlafplatz finden würden. Irgendwie ging es immer und ein Zeltplatz war immer frei für uns. Die Freiheit aus dem Tag das zu machen, was wir wollten, immer wieder ein unbezahlbares Erlebnis.
Wie gut wir es haben
Besonders prägnant ist für mich die Erfahrung, wie hoch unser Lebensstandard ist. Selbst unsere Sozialbauten sind gepflegter als manch andere Bauten in einigen europäischen Ländern. Man muss genau hinschauen und mit den Menschen vor Ort am besten ins Gespräch kommen. Das heilt vor jedem Vorurteil!
Jedoch scheinen sich viele Menschen mit der Armut zu arrangieren, indem sie sich auf das Positive in ihrem Leben konzentrieren. Freunde, Familie und gutes Essen und sei es ein selbst gebackenes Brot mit einigen frischen Zutaten als Beilage. Da wo es warm ist, da schmeckt es irgendwie immer frischer und leckerer.
Mein Anker. Mein Herz
Wer auf reisen geht, bringt sich gerne auch Andenken mit! Mein letztes, großes Andenken ist mein Tattoo aus Barcelona. Ein Anker, mit einer Herzschlaufe, der mich stets am Boden halten soll und gerne auch halt bei gewaltigen Strömungen im Tiefen, dunklen Gewässer geben soll. Das Herz steht für die Liebe meiner Familie! Sie ist es, mit der ich alles teilen möchte und die mir immer wieder Halt gibt.
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Dieser Artikel wurde gesponsert von AIDA
