5 Dinge die ihr wissen solltet, wenn ihr den Hype um die Gilmore Girls verstehen wollt

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1. Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

Die Mädels reden schnell. Sehr schnell. Und ihre Sätze stecken voller kleiner Insiderwitze und Anspielungen. Von aktuellen Themen bis zu Sokrates ist also drin und es ist immer wieder aufs Neue überraschend und vor allem: unglaublich witzig.

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2. Blut ist dicker als Wasser.

Die Serie dreht sich um Lorelai, die aus ihrem eigenen, sehr konservativen, Elternhaus ausgebrochen ist, mit 16 schwanger wurde und schließlich in Stars Hollow landete, einem fiktiven Kleinod irgendwo in Amerika. Und weil ihr Verhältnis zu ihren gut betuchten Eltern immer noch sehr gespalten ist, versucht sie umso mehr, mit ihrer – inzwischen erwachsenen – Tochter ein gutes Verhältnis zu haben. Im Grunde haben wir uns das doch auch alle gewünscht oder wünschen es uns immer noch: Eine Mutter, die so cool ist, dass man über alles mit ihr reden kann und die immer für einen da ist. Wenn die eigene Familie also mal wieder nervt sind die beiden Gilmores eine sehr gute Alternative.

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3. In einer Kleinstadt ist alles erlaubt.

Stars Hollow, der Spielort der Serie ist eine amerikanische Kleinstadt, wie sie im Buche steht. Oder zumindest, wie wir sie uns vorstellen: Voller verschrobener Charaktere und lustigen Traditionen. Da wird schon einmal per farbiger Schleife signalisiert, auf wessen Seite man nach einer Trennung steht und im Kino werden nur Klassiker und Schwarz-Weiß-Filme gezeigt. Und jeder noch so schrullige Typ (ich sage nur Kirk) findet seinen Platz. Das ist irgendwie sehr utopisch, aber auch sehr schön.

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4. Selbst ist die Frau.

Die Gilmore Girls haben uns schon vor zehn Jahren gezeigt, dass eine Frau alles erreichen kann, wenn sie nur will. Ob Lorelai nun nebenberuflich studiert und schließlich ihr eigenes Hotel eröffnet oder Rory es durch harte Arbeit wirklich auf eine Elite-Universität schafft – Gilmore Girls ist Feminismus im allerbesten Sinne!

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5. Miese Dinge passieren – aber sie gehen auch vorüber

Auch im Leben der Gilmores laufen so einige Dinge nicht nach Plan, ob das nun Beziehungen, den Beruf oder die Familie betrifft. Da wird auch mal fast eine komplette Staffel nicht miteinander gesprochen. Aber am Ende rauft man sich immer zusammen. Und auch das schlimmste Unglück ist nicht mehr so schlimm, wenn man Menschen an seiner Seite hat, die man liebt. Kein Problem, dass nicht auch die Gilmore Girls schon einmal hatten. Und wenn sie damit klarkamen, warum dann nicht auch man selbst? Na gut, mit einem Becher Ben&Jerry’s vor dem Fernseher heulen ist immerhin ein Anfang.

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