Eine Woche nur Mineralwasser trinken? Eine Woche nur Mineralwasser trinken! Dieses Experiment hat Michael Buchinger gemeinsam mit Gerolsteiner für Munchies durchgezogen und seine Höhen und Tiefen in einer Art Tagebucheintrag festgehalten. Respekt. Soviel sei gesagt. Eine Transformation ist in eine Woche durchaus zu sehen. Was mit einem Grumpy anfängt endet mit Sport und gute Laune.
Eigentlich nur eine Kopfsache
Ich habe persönlich noch nicht eine solch krasse Detox-Kur gemacht. Aber ich weiß, wie es sich anfühlt den Körper zu entgiften und vor allem: viel Wasser zu trinken! Der erste Tag ist am schlimmsten. Eigentlich nur eine Kopfsache, weil man festen Gewohnheiten entgegenwirken muss und es fühlt sich unfair an. Unfair, weil man verzichten muss. Dreht man diesen Gedanken in einen positiven um, so kann man sich dann sagen: Es fühlt sich schlecht an, weil mein System rebelliert und an die Reserven geht. Da wo sich viele Schlacken festgesetzt haben.
Gift in den Organen ist keine Kopfsache
Und auch die Entgiftungsorgane fangen an, durchgespült zu werden. Im persischen ist die Leber ein Organ der Liebe. „Ich esse deine Leber“ sagt man, wenn man verrückt nach jemandem ist. Keine Kopfsache also, sondern etwas, was im Bauch passiert. Ist die Leber belastet, ist die Laune auch echt schlecht. Jemandem ist eine Laus über die Leber gelaufen, heißt es im Deutschen. Natürlich funktioniert alles in einem Zusammenspiel. Signale durch Botenstoffe, die an das Gehirn gesendet werden und so. Aber das führt hier zu weit. Was ich mit diesen Beispielen sagen will, ist, dass alles einen Grund hat. Und wenn die Laune absackt, weil man eben eine Detox-Kur antritt, dann gibt es zahlreiche Gründe, an die man sich festklammern kann, um nicht in ein ganz so tiefes Loch zu fallen.
Heute schon genug getrunken?
Natürlich sollte man gesund sein und möglichst einen Experten zu Rate ziehen, wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt. Aber wenn man diesen Weg geht, dann merkt man schnell, wie viel Essen und körperliche Fitness miteinander in Verbindung stehen. Man sollte dem Gefühl des Verzichts entgegenwirken, indem man alte ungesunde Snacks durch neue gesunde und leckere Snacks ersetzt. Selbstgemachte Gemüsechips zum Beispiel sind der Hammer, oder eine Rohkostplatte mit Quark-Frischkäse-Dip. Und das gute an Rohkost: Sie beinhaltet viel Wasser und Mineralstoffe! Wer nicht gerne knabbert, sollte sich eben eine Flasche Gerolsteiner beim Binge Watching hinstellen und die Mineralstoffe so aufnehmen, denn mit Sprudel und Medium decken wir ein Drittel des Tagesbedarfs an Calcium und ein Viertel des Bedarfs an Magnesium ab!
Es bedarf keiner komplizierten Konzepte, um dich wohler und fitter zu fühlen. „Back to the Roots“ ist das Motto:
- Ausreichend trinken tut gut.
- Bunt essen sorgt für Abwechslung.
- Frische Luft wirkt Wunder.
Starte in ein erfrischendes Jahr!
Mir hat es geholfen, den Wecker auf meinem Handy auf den Tag verteilt zu stellen, um mich daran zu erinnern, ein volles Glas Wasser zu trinken. Mittlerweile funktioniert meine innere Uhr so gut, dass ich den Wecker nicht mehr wirklich brauche. Es ist nicht zu spät, um das Jahr mit einem guten Vorsatz zu beginnen.
Mache mit beim Gewinnspiel von Gerolsteiner:
Gerolsteiner hat die Aktion „Erfrischender Jahresstart“ ins Leben gerufen und aufgrund der vielen Teilnehmer geht sie in die zweite Runde. Verlost werden 100 Wochenvorräte Gerolsteiner an alle, die sich bis zum 19. Februar 2017 anmelden.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Gerolsteiner
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