*singt* „Und diese Mate, die ich meine, die heißt Maya“ (Werbung)

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In einem unbekannten Land, in der war man dafür bekannt, dass man Feste feierte, wie sie fielen. Sie hatten ein Getränk, gefüllt mit buntem Konfetti und viel Loca Vida. Es heißt wie das gelbe Insekt, bekannt aus unserer Kindheit. Naheliegend war es dann, dass man sang:

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(Macht die Untertitel an. Es wird loco!)

Ok, ok. Schluss mit lustig. Jetzt mal im Ernst: Was soll das? Diese Frage stellt man sich doch immer, wenn es um Alexander Marcus geht. Ein Typ, der wie frisch aus Malle erscheint und ständig dieser romantisierende Bezug auf die fernen, exotischen Länder. Wie Guildo Horn hat er es geschafft, Schlager mit Trash zu kombinieren und Ohrwürmer zu kreieren, die immer und überall mitgesungen werden können.

Und diese Mate, die ich meine, die heißt Maya

Ein Song, so trashig wie Nylonbettwäsche im Tigerlook, oder ein Glitzer-Bild mit Delfinen. „Lebe Loco“ heißt das Motto von Maya Mate, so wie es wohl unser Musiker immer wieder mit seinen Songs verkörpert.

Der Bezug auf den Kult-Song von Karel Gott und dem kultigen Mate-Drink ist ein genialer Schachzug. Schlager-typisch lädt er auch hier ein, in eine andere Welt zu träumen, verliert aber nicht den Bezug zur weniger romantischen Realität. Ein paradoxes Video gedreht in der weniger tropischen und verträumten Produktionsstädte von Maya Mate und einem etwas wirren, knalligen Typen, der cheesy in die Kamera schaut. Wer kann da noch widerstehen?!

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Dieser Artikel wurde gesponsert von Maya Mate