Eppendorfer protestieren mit Sarg gegen Bau einer Flüchtlingsunterkunft

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In Hamburg Eppendorf trauern besorgte Anwohner um eine Wiese. Die feinen und reichen Menschen dort wollen nicht, dass auf ihrem „Hundeklo“ eine Unterkunft für rund 100 geflüchtete Menschen gebaut werden soll.

Der Streit um den Bau geht schon ein paar Wochen und ging mit absurden Argumentationen und Aktionen schon durch die überregionale Presse.
Wie sehr den Eppendorfern die Pläne der Stadt auf den Zeiger geht zeigt die neuste, krönende Aktion der Gegner: Ein Sarg wurde auf der Wiese aufgestellt, der symbolisch für den Tod der Wiese steht, geschmückt mit bedruckten Schleifen und „in tiefem Bedauern um die Wiese“. Der Welt-Journalist Philipp Woldin teilte auf Twitter heute ein Bild davon:

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Würdelos.