Die Konkurrenz unter Döner-Buden ist hart, nicht nur in der Hauptstadt. Die einen hauen die mit Fleisch und Salat gefüllten Fladenbrote zu Dumping-Preisen raus, oder verkaufen Schüler-Döner zum Sonderpreis. Andere überzeugen im Geschmack und/oder im Service.
Das Bielefelder Restaurant Krispy Kebab ist nun allerdings der Anwärter für die Dönerbude des Jahres. Ursprünglich planten sie dem Gewinner einer inszenierten Schnitzeljagd die hauseigene „Goldkarte“ zu schenken, mder kann man ein Jahr lang so viele Döner essen wie man möchte. Doch die herzensguten Menschen am Fleischspieß entschieden anders und schenkten dem obdachlosen Andreas die Flatrate.
Eigentlich wollten wir eine Schnitzeljagd organisieren und die Karte an einem geheimen Ort verstecken.
Wir haben uns allerdings umentschieden und Andreas die Karte geschenkt , da eine warme Mahlzeit am Tag nicht für jeden selbstverständlich ist.

Stabile Entscheidung, beste Menschen bei Krispy Kebab!
Döner macht eben nicht nur schöner, sondern auch menschlicher.
via Kraftdöner