Bauchschmerzen und Schnappatmung. Ich kann nicht mehr. Wie geil ist denn die neue BVG-Kampagne denn?!
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Wer erinnert sich noch an das Original von der Münchener Freiheit? Wer es damals erlebt und mitgesungen hat, weiß, was das für ein Hit war. Eine Zeit in der noch keine Hnadys in Richtung Bühne gehalten wurden und der Vokuhila kein Retro-Look war.
2017 kommt der Song in diesem Zusammenhang natürlich derbe Geil rüber. Nah dran und wieder mega Witzig hat man sich auch dieses Mal etwas besonderes und authentisches bei der Kreativagentur Jung von Matt/SAGA für die BVG einfallen lassen.
Man braucht sich eben
„Seien wir doch mal ehrlich: Was wären die Berliner ohne die BVG? Denn
sie sind immer für ihre Kunden da. Und ihre Mitarbeiter tun alles, um die
Fahrgäste sicher an ihr Ziel zu bringen. Es ist also Zeit, sich einzugestehen, dass
die Berliner sie brauchen. Und die BVG ihre Fahrgäste.“
(Dörte Spengler-Ahrens, Managing Director Creation, Jung von Matt/SAGA)
Genau darum geht es; um diese gegenseitige Abhängigkeit, was einige aus Liebesbeziehungen kennen.
Eine Nacht mit Pleiten, Pech und einem miesen Date? Ein Blick auf den Fahrplan kann der Ausweg aus der miesesten Situation sein. Zuverlässig immer da. Dahinter stecken Menschen, die ihren Job, so gut es ihnen möglich ist, machen. Tag und Nacht. Vielleicht sind sie wirklich die Wahren Helden in der einen oder anderen Situation und vielleicht sollte man auf dem Weg zur Bahn eine Blume am Bahnhof mitnehmen, gerade wenn der Abend richtig mies war und dem/der Bahnfahrer_in in die Hand drücken. Einfach so. Auf dem Handy könnte man dann einfach das Original laufen lassen:
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Dieser Artikel wurde gesponsert von der BVG
