Da die AfD so erfolgreich ist und sich mit ihren menschenfeindlichen Äußerungen über Dauerpräsenz in den deutschen Medien erfreut, meint der bayerische CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt mit einem neuen Papier eine „konservative Revolution“ ausrufen zu müssen. Wider der angeblichen „linken Meinungshoheit“, zurück zu den Werten deutscher und europäischer Kultur – so weit, so wirr.
Die Journalistin Marietta Slomka fühlte dem dem bürgerlichen Politiker, der sich augenscheinlich von Rechten die Themen diktieren lässt und seinem Revolutions-Wunsch einmal auf den Zahn – um es mal vorsichtig auszudrücken. Man könnte es auch zerlegen nennen.
Mit mindestens genausoviel Dampf schlägt das Politmagazin Monitor in die gleiche Kerbe: