Sturm Friederike: Kachelmann beklagt „dysfunktionale Desorganisation“ der Behörden

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Wie wäre es denn, wenn die Regierenden in Städten und Ländern einfach mal VOR einem heftigen Sturm Entscheidungen treffen würden und nicht erst, wenn dieser wütet? Dann könnten Schüler zuhause bleiben und Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer im Homeoffice arbeiten lassen (soweit möglich). Dann müssten Eltern ihre Kinder nicht mitten im Unwetter von Kitas und Schulen abholen und Pendler wären erst gar nicht von einem öffentlichen Verkehrskollaps betroffen.
Dann könnten die lokalen Medien auch einfach mal VOR dem Sturm ihre Sondersendungen bringen und den Menschen VOR einem Chaos wichtige Informationen zukommen lassen und nicht erst danach.

Jörg Kachelmann legt genau hier seinen salzigen Finger in die Wunde von Verantwortlichen in Politik und in den Medien. Da hat er nicht ganz unrecht:

Tweet von Jörg Kachelmann, Screenshot via reddit

Hätte ja auch niemand ahnen können, dass das Wetter so eskaliert. Oder vielleicht doch?

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Aber was weiß ich schon…