Reporter der Berliner Morgenpost haben den Wärmebus des Roten Kreuz in der Hauptstadt begleitet. In den vergangenen Nächten hatten wir hier bis zu -12 Grad, eine Herausforderung für Obdachlose und Helfer.
Es ist kalt. Minus acht Grad, bis minus 16 sind angekündigt, dazu sibirisch-kalter Wind aus Nordost. Berlin friert. Und macht sich Sorgen. Die Kälte trifft vor allem Menschen, die auf der Straße leben. Rund 6000 sind es in Berlin, schätzen die Hilfsorganisationen. In den kalten Monaten können sie in Notunterkünften unterkommen. Aber es gibt nur 1200 Schlafplätze in Berlin.
Wie überlebt man die Eiseskälte im Freien? Wie hilft man denen, die kein Zuhause mehr haben? Wir haben Helfer, Betroffene und besorgte Menschen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch begleitet.
Quelle: Berliner Morgenpost
[…] (via) Copyright Berliner Morgenpost […]
Kommentarfunktion ist geschlossen.