Zuckerberg-Anhörung: „Herr Zuckerberg, würden sie uns mitteilen, in welchem Hotel sie geschlafen haben?“

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Eines der Schlüsselmomente, die in der gesmanten Anhörung letzte Nacht zu unserer Zeit stattgefunden hat, ist wohl die Stelle, als der Senator Richard Durbin sich an ihn wendetet und fragte, ob er denn mit allen anwesenden sein Hotel, indem er geschlafen mitteilen möchte. Sichtlich kehrt Mark Zuckerberg in sich, um dann mit einem leichten Lachen die Frage zu verneinen.

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Man mag von dieser Anhörung und den Vorwürfen halten was man will. Persönlich habe ich keine klare ‚gut‘ oder ’schlecht‘ Position. Es geht um Interessen. Primär waren die Interessen rein geschäftlich, dass daraus ein politisches Interesse wurde, war für mich nicht wirklich überraschend. Es war eine Frage der Zeit, dass wir ein Exempel statuieren müssen, die Unternehmen die Schranken in Sachen Datenhandel weist. Ob es nun ein warnendes Beispiel wird, bleibt abzuwarten. Schließlich geht es um die Entscheidungen und die angewandten Gesetze, die zeigen, wo die Grauzonen und wo klare Straftaten vorliegen.

Michel Abdollahi, der deutsche Schäferhund, hat da eine ganz klare Meinung:

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