Diese Story hat alles, was eine zeitgemäße Helden-Story a la Marvel benötigt: Action, Krasse Bilde, Helden-Power, Humor und auch ein wenig Romantik. Gut gemixt und nicht übertrieben durchgeschüttelt ergibt es im Falle von Ant-Man 2 ein Sommer-Kinofilm, den man sich doch mal reinziehen sollte.

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Was ich an Ant-Man cool finde ist, dass er schrumpfen und sich gigantisch vergrößern kann. Simpel und gut. Denn es kommt ihn nicht primär darauf an den Gegner mit irgendwelchen Superkräften zu eliminieren, sondern bei Gefahr und bei „Auseinandersetzungen“ schrumpft. Wieso das cool ist? Weil das eine unterschätze Taktik ist, um den Gegner auszuspionieren und eben sich auch schnell davon zu machen.

Die letzte Story spitzte sich zu, als Scott Lang (gespielt von Paul Rudd), mit dem Schrumpfanzug und einer weiteren Erfindung von Dr. Hank Pym (gespielt von Michael Douglas), die ihm ermöglichte mit Ameisen zu kommunizieren, in das Gebäude von Cross Technological Enterprises eindrsng und von hier aus alles vernichtete, was mit dem bedrohlichen Waffenprojekt zutun hatte.
Ihr merkt also: Das Böse hat eine Waffe und die Guten haben Superkräfte. Ganz in alter Marvel-Tradition kommt es auf die besonderen Talente der – meist Aussenseiter – Protagonisten an.

Wer den ersten Teil gesehen hat, weiß auch, dass The Wasp von Michelle Pfeiffer gespielt wurde. Als Janet van Dyne und Frau von Hank Pym, wurde sie auf subatomare Größe geschrumpft und ist seit dem verschollen.

Jedoch ist da noch Hope van Dyne, die Tochter von Hank Pym, die in diesem Teil, gemeinsam mit Ant-Man als Team auf die Jagd gehen wird. Diese Story soll wohl eng an Avengers: Infinity War verbunden sein und mit Sicherheit wird auch hier der Erfolg – wie beim ersten Teil – nicht ausbleiben.
Wir holen uns erstmal Popcorn und freuen uns auf den Kinostart am 26.07.2018!


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