„Wir haben da was vor. Da wird was an mehreren Orten in Berlin stattfinden. Seid ihr dabei?“ So ähnlich klang es, als man uns für die Guerilla der #111JahreKompetenz von Edeka angefragt hatte. Mal Hand aufs (gelbe) Herz: wer kennt nicht den sympathischen Lebensmittel-Dealer mit einer guten Portion Humor? Dass da gutes Marketing am Werk ist, ist auch klar. Somit fühlten wir uns ein wenig geehrt, dass wir eingeladen wurden um gemeinsam mit Edeka durch Berlin zu ziehen.
Konkret war bis kurz vor der Aktion noch nicht klar, was genau passieren würde. Es gab nur einen etwaigen Zeitplan mit Zielen. Erste Station: BER. Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“. Und hier erwartete uns diese Projektion:


Natürlich war ab diesem Zeitpunkt sofort klar, was uns an den anderen Stationen erwarten würde. Bevor wir aber von hier in die City zu „Unter den Linden“ fahren konnten, gab es am Flughafen noch einen kleinen Polizei-Einsatz. Nein. Mit der Projektion hatte es nichts zutun. Ein paar Kollegen sind für ihre Videoaufnahmen mit dem Auto ein paar mal gegen die Einbahnstraße gefahren. Wer also glaubt, am noch nicht eröffneten BER gelten keine Straßenverkehrsregeln, der/die täuscht sich. Das Gelände wird streng überwacht.
Weiter ging es dann zu „Unter den Linden“, nahe Brandenburger Tor. Ziemlich ruhig und verlassen kam uns die Stelle vor. Als ob man sich hier bereits für die kalte und ruhige Jahreszeit bereit gemacht hätte. Ein paar Passanten, die auf die Projektion aufmerksam wurden blieben stehen und machten ebenfalls Bilder.


An der „Staatsbibliothek zu Berlin“ trafen wir dann auf einen sehr mutigen und neugierigen Fuchs. direkt vor dem Haupteingang schabte er auf dem Boden rum auf der Suche nach was Essbarem und ließ sich nicht von unserer Aktion beirren. Nach einer Weile ging er dann gemütlich davon.



Mehr Tumult und Nachtleben gab es dann am Alexanderplatz. Neben dem Fernsehturm gibt es hier zahlreiche Bars, Clubs und Restaurants, die vor allem an Wochenenden gut besucht werden. Hier verirrt sich eher sehr selten ein Fuchs hin. Dafür sorgt der „Telespagel“ immer für grandiose Fotos:


An der Pappelallee im Bezirk Prenzlauer Berg waren verschiedenste Nachtschwärmer unterwegs. Ein Ort, an dem viele Menschen mit einem alternativen Lebensstil – und wohl auch viele Schwaben leben. Bis auf ein paar Jugendliche, die ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatten und laut ‚Schwaben raus‘ brüllten, fühlte sich hier niemand von der Projektion negativ angegriffen. Warum auch? Wir finden, dass EDEKA wie immer eine charmante und positive Andeutung auf die Wohnsituation im Prenzlauer Berg gemacht hat.


Raus aus der lichterdurchfluteten Stadt und ab zum Olympiastadion. Hier erwartete uns eines der monumentalsten Gebäude der Stadt, umhüllt von der Dunkelheit. Eine große Herausforderung für die Projektion und uns Fotografen. So kam für ein gutes Bild nur die eine Lösung in Frage:


Während wir da so standen und unsere Kameras ausrichteten, sahen wir von weitem auf dem Parkplatz ein Auto auf uns zu rasen und dann im GTA-Style mit quietschenden Reifen scharf die Kurve nahm. Hinten dran die Polizei mit Blaulicht und Sirene. Was für eine Nacht. So ist es eben in einer Großstadt, die niemals schläft.
Die letzte Station war das Berghain. Hier stellten die aufmerksamen Türsteher ein Hindernis dar. Denn so einfach war es nicht, eine Stelle zu finden, die den legendären Club mit ins Bild rückte. Also ein typischer Berghain-Abend für viele, die eben mal versuchten, da rein zu kommen. Egal. Wir hatten gegen 3:00 Uhr unser Bild.

Wir danken dem EDEKA-Team für diese tolle Nacht mit so vielen Eindrücken. Wir hatten Berlin lange nicht mehr von dieser Seite gesehen. <3
Und hier noch mal unsere Insta-Stories aus der Nacht:
Dieser Artikel wurde gesponsert von EDEKA
Super Aktion. Mehr davon.
Kommentarfunktion ist geschlossen.