Pünktlich zum Jahresende platzt bei Spiegel die Fake-Bombe und erschüttert das alte Medienhaus in den Grundmauern. Einer ihrer hoch gelobten Reporter, Claas Relotius, ist mit seinen erfundenen Geschichten und Zitaten aufgeflogen und schädigt damit den gesamten deutschen Journalismus. Die Lügenpresse-Schreihälse reiben sich erfreut die Hände am brennenden Asylantenheim und selbst der nicht verblödete Rest der Deutschen fragt sich nun bei jeder journalistischen Story, wie viel Wahrheit wohl in dieser steckt.
Das Thema wird uns locker bis ins neue Jahr hinein begleiten und ganz, ganz sicher wird Claas „Captain Blaubär“ Relotius irgendwann in den kommenden Monaten auf dem Sofa von Markus Lanz landen. Nils Markwardt und weitere haben auf Twitter der Lanz-Redaktion schon mal ein paar Fragen vorbereitet:
[…] der Spiegel-Lügenbaron-Meldung sorgt Helene Fischer mit ihrer Trennung von Florian Silbereisen (ja, die waren wohl tatsächlich […]
[…] paar schöne Festtage und haben für euch eine passende Weihnachtsgeschichte parat. Könnte von Relotius […]
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