Man kann darüber streiten, wie man das eigene Karre pflegen möchte. Aber diejenigen, die sich mit dem Thema Pflege und Wartung intensiv beschäftigen, sind auch schon auf das Thema Motorenöle gestoßen.
Das Herzstück des Autos muss eben geschmeidig gehalten werden. Manche stellen den Vergleich mit einem menschlichen Herz her. Mit alle den Arterien, die den Körper versorgen und zum Laufen bringen. Warum der Vergleich gut ist? Man denkt auch hier darüber nach, welche Fette aufgenommen werden. Je minder die Qualität, desto mehr Rückstände und ‚Verschleiß‘.

Motorenöl-Forschung mal unter die Lupe genommen

Bevor wir uns hier um Kopf und Kragen reden: Hier kommt einer, der es besser drauf hat. Wenn es um Autos geht, ist Matthias Malmedie quasi ein Experte. Was bedeuten die Bezeichnungen „0W-30“ oder „10W-60“ auf den Shell Motorenöl-Flaschen? Der Journalist hat mal die Motorenöl-Forschung bei Shell unter die Lupe genommen.

Die Herausforderungen

Kompakt gebaute moderne Motoren müssen höhere Temperaturen, Drehzahlen und Drücke aushalten. Die Herausforderung in der aktuellen Entwicklung von Motorenölen liegt darin, eine höhere Leistung und längere Lebensdauer des Motors zu ermöglichen und gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch zu senken. Klingt als wolle man die eierlegende Wollmilchsau erfinden.

Die patentierte Shell PurePlus Technology

Was Shell geschafft hat: Das Grundöl, wichtigster Bestandteil des Motorenöls, wird aus Erdgas hergestellt. In Kombination mit der aktiven Reinigungstechnologie tragen die neuen Shell Helix Ultra Motorenöle dazu bei, den Motor aktiv sauber zu halten, seine Leistung zu maximieren und gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch zu senken. Benziner mit Abgaskatalysator und Diesel mit Partikelfilter profitieren dabei zusätzlich durch geringere Ascheablagerungen.


Dieser Artikel wurde gesponsert von Shell