Es kursieren ja einige „Like A Boss“-Videos im Netz herum, in denen Leute kuriose Stunts meistern. Was besonders gerne geschaut wird bekommt auch dann ein eigenes Meme. Das ist der Lauf der Dinge im Internet. „Like A Boss“ steht dafür, dass man in den unmöglichsten Situationen, Herr der Lage bleibt.
Like A Bosch
Internet of Things, kurz: IoT. Mit diesem Hip-Hop Video zeigt Bosch, dass automatisierte Abläufe und das Internet of Things nerdig-cool sein können.
Was bisher als für viele Unternehmen und Verbraucher als Neuland galt, ist bei Bosch bereits Produktrealität. Und die Leute scheinen es zu lieben. 2017 verkaufte die Marke bereits 38 Millionen internetfähige Erzeugnisse, wie der Rasenmäher, der selbstständig den Rasen mäht. Oder das Auto mit dem Handy parken? Do it like a Bosch mit dem Homezone Parkpilot!
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Ziel von Bosch ist es, alle seine elektronischen Geräte internetfähig zu machen. Mit jedem Gerät sollen künftig datenbasierte Services angeboten werden, ein Schlüssel dafür ist künstliche Intelligenz.
Warum das eigene Heim ans Internet anschließen?
Doch was bringt es, die Geräte und das Haus an das Internet anzuschließen? In erster Linie: Effizienz. Sei es beim Heizen oder Stromsparen. All das kann besser ortsunabhängig gesteuert und eingestellt werden. Dann gibt es die persönlichen Bedürfnisse, wie Einkaufen. Die Zeit, die wir in Supermärkten verbringen oder auch planlos zwischen den Regalen umherirren. Zum Schluss fehlt dann doch wieder etwas und man hat viel zu viel von dem, was man nicht braucht.
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Zeitersparnis beim Ausüben von regelmässig wiederkehrenden Aufgaben. Das können Roboter viel besser und effizienter als Menschen. Also sollen sie es doch auch machen, oder? So sehr mir Gartenarbeit spaß macht, auf einige Dinge kann ich verzichten.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Bosch