Musik ist meine Leidenschaft. Es gibt so gut wie keinen Ort an dem ich mich aufhalte und keine Musik höre. Mein normaler Tagesablauf so meist so aus:
Der Radiowecker mit Tageslichtleuchte weckt mich mit Radio Cosmo, im Bad und anschließend in der Küche übernimmt Alexa den Stream des Senders und beschallt mich bei meinen morgendlichen Routinen. Im Auto geht es dann weiter, dort läuft dann meist Spotify und spielt meinen Release-Radar, mein Mixtape der Woche oder eben gezielt mein aktuellstes Lieblingsalbum. Im Office kommen die unterschiedlichsten Musikquellen zum Einsatz. Soundcloud, Youtube, iTunes, Spotify – was sich eben gerade so anbietet oder bei der Recherche nötig ist.

Als freiberuflicher Blogger habe ich das große Glück auch an Orten arbeiten zu können, die nicht zu den Standard-Arbeitsplätzen gehören. In unserem Fall ist einer dieser Orte unser Garten und natürlich läuft auch dort Musik.

Nun ist es ehrlich gesagt im Februar, auch wenn er dieses Jahr so wetterfreundlich ist wie selten zuvor, noch ein bisschen zu frisch, um sich draußen an den Rechner zu setzten. Es wird aber nicht mehr lange dauern, bis es wieder mit unserem Outdoor Office los geht.
Aus diesem Grund möchte ich euch heute unseren Garten-Rockstar vorstellen, den Rockster Air von Teufel!

Der Rockster Air von Teufel

Bereits im Frühling des vergangenen Jahres durfte ich mich über ein fettes und schweres Paket des waschechten Berliner Lautsprecherhersteller freuen. Im Pakte befand sich der Rockster Air und die komplette Familie ist dem Teufel direkt verfallen. Seitdem ist der portable Bluetooth-Lautsprecher zu einem echten Familienmitglied geworden und rockt in all unseren Lebenslagen.
Von der Hintergrundbeschallung bei der Outdoor-Arbeit, bis hin zum Nachbarschreck bei sommerlichen Grillpartys, läuft der Rockster bei gutem Wetter eigentlich den ganzen Tag lang. Schauen wir uns mal die Features genauer an:

Verarbeitung

Im Vergleich zu vielen anderen Bluetooth-Speakern, die ich in der Vergangenheit im Einsatz hatte, sticht der Rockster Air so ziemlich in allen Belangen hervor. Bereits die Größe des Lautsprechers ist im Vergleich zu anderen Speakern immens, dennoch ist er dank des Tragegurtes schnell und einfach zu bewegen. Seine Robuste Verarbeitung mit Kunststoff und MDF erinnert an Profi-PA, wie man sie von Konzerten und Festivals kennt.

Massiv und brillant

Konnektivität

Der Rockster Air bietet für so ziemlich alle Verbindungsarten Anschlüsse. Wir nutzten den Speaker fast ausschließlich kabellos über Bluetooth 4.0. Das Pairing ist im Vergleich so zu ziemlich allen anderen Bluetooth-Devices, die ich bisher besessen habe, blitzschnell und damit extrem komfortabel. Doch das ist bei weitem noch nicht alles! Der Lautsprecher verfügt auch über zwei XLR-Eingänge (Line-In und Mikrofon), sowie über Klinkenbuchsen in 3,5 und 6,3 mm für Instrumente (z.B. E-Gitarre) und einem weiteren Mikrofon-Eingang für 3,5mm Klinke. Egal ob Gartenparty, Karaoke am Waldsee oder auf dem Hausdach mit der E-Gitarre spielen – für alle Bedürfnisse ist gesorgt!

Schöner Rücken: Die Anschlüsse des Rockster Air

Der integrierte 4-Kanal-Mixer

Die verschiedenen Eingänge können dabei auch parallel genutzt und deren Lautstärke mit dem integrierten 4-Kanal-Mixer auf der Oberseite des Teufels gemischt werden. Für die Eingänge Bluetooth, Aux, Instrument und Mikrofon gibt es jeweils einen Drehregler. Für die Gesamtlautstärke gibt es zudem noch einen großen Drehregler mit LED-Anzeige und natürlich zwei weitere Klangregler, über die man Bass und Treble anpassen kann. Ach ja, eine Fernbedienung ist im Lieferumfang auch mit inbegriffen!

Der 4-Kanal-Mischer des Rockster Air

Der Sound

Kommen wir zu dem wichtigsten Feature, dem Sound! Hier kommt die jahrelange Erfahrung des Herstellers zum tragen. Kurz zusammengefasst kann es es so beschreiben: brilliant und satt! Ich habe wirklich schon viele Lautsprecher gehört, von kleinen Bluetooth-Speaker bis hin zu großen Festival-PAs. Der Rockster Air verbindet alle Eigenschaften. Die Qualität des Sounds ist in seiner Brillanz mit High-Class-Lautsprechern vergleichbar. Der Bass ist super satt und geht runter bis 50 Hz (Frequenzbereich 50-20000 Hz).
Damit spürt man auch im Außenbereich die Tiefdruck-Power des Teufels, ein Feature, dass mir immer wieder Gänsehaut sprießen lässt (und unsere Nachbarn zur Verzweiflung bringt). Mit einem maximalen Schalldruck von 112 dB/1m bringt der 2-Wege-Speaker mit 4 Bassreflexrohren und seinem breiten Abstrahverhalten so viel Power und Klang(!) mit sich, dass wir auch bei größeren Partys noch nie das Gefühl hatten, dass die Beschallung nicht laut genüg wäre.
Wer trotzdem noch mehr Power benötigt, der kann sich mit einem zweiten Rockster Air oder Rockster, dem großen Bruder des Airs, ein Stereo-Setup aufbauen.

Das innere der Soundmaschine

Der Akku

Was man bei der ganzen Sache vielleicht schnell übersieht ist die Tatsache, dass es sich bei dem Rockster Air um einen akkubetriebenen Speaker handelt! Laut Herstellerangaben hält der Hochleistungsakku bei durchschnittlicher Lautstärke bis zu 30 Stunden. Ehrlich gesagt habe ich das nie nachgemessen, kann aber sagen, dass ich im Sommer bei täglicher Nutzung bei angemessener Lautstärke den Speaker höchstens ein Mal in der Woche laden musste. Eine Vollladung dauert rund sechs Stunden und die Anzeige auf der Rückseite des Geräts informiert über den Ladestand. Natürlich ist auch ein Netzbetrieb möglich und über die integrierte Power-Bank kann man zudem auch sein Smartphone aufladen.

Fazit

Wie eingangs schon geschrieben ist der Rockster Air zu einem „Familienmitglied“ geworden und – zumindest von Frühling bis in den Herbst hinein – bei uns fast durchgehen im Einsatz. Egal ob im Garten, am See, bei der Schulfeier der Kids oder als kraftvolle Verstärkung auf Indoor-Partys – der Rockster Air ist ein Allrounder

Mehr Infos gibt es bei Teufel. Dort könnt ihr euch den Rockster Air für (derzeit) 499€ kaufen.

Teufel auf Instagram & Facebook.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Disclaimer: Produktsponsoring. Für diesen Artikel wurde uns ein Rockster Air von Teufel zur Verfügung gestellt.